1. Samstag, Datscha, Sauna


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf einer Bank, als Serjoshas Mama auf den Hof kam, ihre Nachbarin. Genauer gesagt, Antons Nachbarin. Dima wohnte mit seiner Mutter im Nachbareingang. Tante Marina, Serjoshas Mama, vergötterten alle Jungs wegen ihrer gewagten Bekleidung. Im Sommer kam sie oft mit Serjoshas jüngerer Schwester in so kurzen Kleidern heraus, dass die Jungs sofort ihre Spiele vergaßen. Auch jetzt trug sie ein wahnsinnig kurzes Kleid und leichte Schuhe mit hohen Absätzen. Ruhig schob sie den Kinderwagen zum Sandkasten und setzte sich den Jungs gegenüber.
    
    „Sieh mal!" flüsterte Dima aufgeregt und stieß Anton mit dem Ellenbogen an. Der folgte dem Blick und wendete ebenfalls den Kopf. Was er sah, ließ sein Herz schneller schlagen. Tante Marina hatte im Sitzen die Beine auseinandergestellt. Der Rock war sehr weit nach oben geglitten und gab den Blick frei auf ihre Beine und auf ihre gebräunten Oberschenkel. Doch die Hauptsache: nichts störte den Blick auf ihr durchsichtiges Höschen, durch welches das schwarze Dreieck hindurchschimmerte.
    
    „Klasse!" meinte Anton und schluckte schwer. Beide schauten ununterbrochen auf diesen Streifen durchsichtigen Stoffs. Marina schaute zu ihnen hin, fing ihre gierigen Blicke auf und schüttelte lächelnd den Kopf. Es schien, als ob sie die Situation nicht im Geringsten beunruhigte. Aber immerhin schloss sie ihre Beine. Die Jungs sahen sich an und sprangen auf. Sie rannten zum Hauseingang und in den Lift. Dima sah seinen Cousin an und lachte. Der schaute ...
    ... verständnislos an sich hinab und bemerkte erst jetzt, dass sich in seiner Shorts ein Zelt aufgerichtet hatte. Er rückte seinen Penis gerade, doch die Beule blieb.
    
    Die Jungs gingen in Dimas Wohnung.
    
    „Hat er dir wegen Marina gestanden?" fragte Dima.
    
    „Und dir?" entgegnete Anton. Dima zuckte mit den schultern und nickte.
    
    „Hör mal ...., du ... wichst du?" fragte Dima unerwartet leise und sah seinen Cousin an. Anton erstarrte. Eigentlich hatten sie keine Geheimnisse voreinander, doch solche kitzlichen Fragen hatten sie bisher nie berührt. Anton zögerte, atmete tief und nickte.
    
    „Ich auch!" bekannte Dima, „und gerade jetzt möchte ich sehr:" Er lachte und ging ins Wohnzimmer, unterwegs die Shorts öffnend. Anton ging hinterher und blieb wie angewurzelt stehen. Dima saß auf dem Sofa. Er war nackt bis zur Taille. Shorts und Schlüpfer lagen auf dem Boden. Ohne sich um seinen Cousin zu kümmern umfasste er seinen Steifen und führte seine Hand auf und ab. Anton sah zuerst etwas unentschlossen zu, doch dann hielt er es auch nicht mehr aus und setzte sich daneben. Er zog sich aber nicht ganz aus, sondern schob nur Shorts und Schlüpfer bis zu den Knien. Einige Zeit wichsten beide schweigend, bemüht, einander nicht anzusehen. Dann meinte Dima leise: „Sie ist schön! Und sie hat eine schöne Möse." Anton nickte und bearbeitete weiter seinen Speer.
    
    „Hör mal" unterbrach sich Dima plötzlich und sah erregt auf seinen Cousin „aber unsere Mütter sind auch ..... schön." Anton unterbrach ebenfalls, ...
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