Cousin 03
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Kopf von einer Seite zur anderen flog. Ich konnte es einfach nicht begreifen. Das dürfte doch nicht wahr sein!
„Anjuli, macht das nie, nie wieder! Eine Frau widerspricht hier einem Mann nicht auf offener Straße und stampft schon gar nicht mit den Füßen -- Punktum! Willst Du vielleicht gleich schon am ersten Tag unseren Nachbarn aufzeigen, dass wir anders als sie sind? Ich habe keine Lust, auffällig zu wirken, solange noch meine Verfolger auf meinen Fersen sein können. Und das wirst Du gefälligst lernen. Zieh' Dein Kleid hoch und bück Dich!"
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Er hatte mir Ohrfeigen verpasst und wollte mich jetzt auch noch auf den Po schlagen? Ich war wie gelähmt. Er knurrte ungeduldig und Schwups, schon hatte er mich gebeugt und mit der anderen Hand mein Kleid auf meine Hüften befördert. Eine Sekunde später landete seine rechte Hand auf meinem Po, der durch den Baumwollschlüpfer und den Hüfthalter nicht schlecht geschützt war. Er grummelte leise und zog mir den Schlüpfer grob soweit herunter, wie es ging. Und es klatschte dann noch zweimal weniger gedämpft, bevor er mich losließ. Es war demütigend, wie er mich behandelte.
„Anjuli, jetzt wirst Du den Brief schreiben, den ich Dir diktiere, verstanden? Dein Vater braucht sich keine Sorgen zu machen. Ich werde auch hier Geschäftsbeziehungen aufbauen. Du brauchst nur den Haushalt zu machen. Du brauchst nicht zu arbeiten. Alles wird gut sein, solange Du nicht versuchst, Deinem Vater eigenmächtig zu ...
... schreiben oder gar eigenmächtig zu reisen. Das werde ich strikt unterbinden."
Ich konnte nur ungläubig starren und ihn anschauen, als ob er von einem anderen Planeten käme. Das konnte er nicht mit mir machen! Jetzt hatte ich wirklich genug!
„Was bildest Du Dir ein? Ist das Dein Dank dafür, dass ich quasi Dein Leben rette? Hast Du sie nicht mehr alle, Du grüner Junge? Bildest Du Dir etwa ein, dass ich Deine Sklavin bin? Jetzt habe ich wirklich genug von Dir. Ich reise nach Hause -- und Du kannst sehen, wo Du bleibst!"
Jetzt blitzte es wütend in seinen Augen auf und dann flog mein Kopf nach links, als er mit seiner rechten Hand ausholte und mit der Rückhand voll zuschlug. Ich taumelte und mein Kopf schien zu explodieren. In diesem Moment schnappte er mich und warf mich im Schlafzimmer auf das Bett. Ich war immer noch halb betäubt, als er rasch mein Kleid ganz hoch schob und mit seinem Körper zwischen meinen Beinen kniete. Mit einem zornigen Griff zerriss er meinen Schlüpfer und fetzte ihn zur Seite. In der nächsten Sekunde öffnete er seinen Stall und sein roter Penis sprang heraus. Ich bekam das alles nur halb mit, als er seinen steifen Schwanz auch schon ansetzte und meine Schenkel mit seinen Knien auseinander drängte. Ich schrie auf, als er seinen Pfahl rücksichtslos hineintrieb. Es durchfuhr mich wie ein Stich, als er dann erneut zustieß, um tiefer hineinzukommen. Dann hielt er einen Moment inne:
„Ich habe es aber auf dem Papier, dass Du meine Frau bist. Hier ...