Knysna Nackt-Nacht
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... präsentiert allen Blicken ihre babyglatte und von den soeben vollbrachten Übungen leicht gerötete Vulva.
Ein erneuter Musikwechsel bringt einen lasziven Slow. Orna steigt vom Podest herab und tanzt nun verführerisch ganz nah vor den Gästen. Als sie bei dem Stargast aus Paris ankommt, geht sie zum Lap-Dance über, eine amerikanische Spezialität bei der sich die Tänzerin auf den Schoß des Mannes setzt und ihren Unterkörper im Rhythmus der Musik an ihm reibt.
Der Franzose sitzt mit ausgestreckten Beinen ein wenig nach hinten gelehnt auf einem dicken, niedrigen Kissen. Das Spektakel hat wohl gewirkt, denn sein Penis hebt sich schon, wohl auch unter dem Druck seines Cockringes, von den prallen Brunzkugeln ab. Orna setzt sich rücklings auf seine Oberschenkel und nimmt den Schwanz in ihre Poritze, kneift die Arschbäckchen zusammen, presst und rollt den schwellenden Schaft gegen die Bauchdecke. Als sie sich erhebt ragt der Lustspeer steil und hart aus Pascals Schoß. Orna dreht sich um, besteigt den Architekten nun vis-à-vis. Auf Fersen und Arme gestützt drückt sie ihre Scham an den schlanken Phallus, lässt die Hüften rotieren und massiert den Liebesmuskel zwischen ihren geöffneten Schamlippen. Dabei gelingt es ihr, mit ihrer Venusspalte die Vorhaut herunter zu ziehen und eine bildhübsche Eichel freizulegen. Pascal hat derweil die Arme ausgestreckt und umspannt mit beiden Händen Ornas heftig wippende Titten.
Naomi hat diese Szene aus nächster Nähe verfolgt. Bevor die Aktion ...
... weiter eskaliert, macht sie dem Spiel ein Ende. Sie fasst das draufgängerische Teeny sanft aber bestimmt an den Schultern und bedeutet ihr, dass nun Schluss ist. Orna zieht sich zurück während die Black Beauty den Franzosen bei der Hand nimmt und zum Podest führt. Dabei flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Er zögert, lächelt, dann zuckt er mit den Achseln, steigt auf die Bühne und lehnt sich mit dem Rücken an die Stange. Mit über dem Kopf gekreuzten Armen nimmt er die Pose eines gefesselten Sexobjektes ein und präsentiert allen Blicken seine beinharte, fast vertikale Erektion. Ich habe selten einen so schönen Penis gesehen, kerzengerade, glatt und schnittig, als wäre er in Bronze gegossen. Und darunter baumeln seine mächtigen, glatt rasierten Eier wie die eines Stiers.
Naomi reißt sich trotzig das Schleierchen vom Gesicht, so als würde sie damit ein zwingendes Tabu brechen. Dann legt sie sich bäuchlings auf das Podest und schiebt sich mit schlangenartigen Windungen ihres Körpers langsam auf den Mann an der Stange zu, bis sie ihm buchstäblich zu Füβen liegt. Mit den ekstatischen Gesten einer heidnischen Sexpriesterin streckt sie die Arme nach der über ihr bebenden Rute aus, richtet sich ein wenig auf, ergreift mit der einen Hand die schweren Samenbörsen, umspannt mit der anderen den harten Schaft, und, so als würde sie sich daran hochziehen, geht langsam in die Hocke um ihren Mund auf die Höhe der nackten Eichel zu bringen. Sie setzt den Peniskult fort, indem sie mit spitzer Zunge ...