Knysna Nackt-Nacht
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Weiblein und greift dabei den einen und den anderen auch mal dreist zwischen die Beine. Nach dem Dessert begeben sich alle so nach und nach in den großen Salon der Villa.
Dort erklingt coole Musik, Jazz Samba von Stan Getz. Die Gäste lassen sich auf den gepolsterten Wandbänken und auf den Sitzkissen rund um das mittlere Podest herum nieder. Letzteres ist mit einem weichen Teppich ausgelegt, denn es dient als Bühne und als Spielwiese, auf der sich die Zeigefreudigen unter den Gästen miteinander und mit den Nackt-Girls vor aller Augen tummeln können. In der Mitte ragt eine blitzende Chromstange bis an die Decke, für Pole-Dance und gelegentlich als Marterpfahl bei SM Spielen.
Zum Auftakt wird Orna heute Abend ihre erste Solo-Show geben. Die Musik wechselt in einen furiosen Rock, unser liebstes Teeny stürmt auf die Bühne und startet einen Tanz bei dem sie sich regt und verrenkt wie ein weiblicher Teufel beim Hexensabbat. Sie macht sich toll in ihrer Rolle als „Dancing Queen". Langbeinig, schmalhüftig, knack- und hochbusig und zur Krönung auch noch eine platinblonde Perücke. Außer dieser und weißen Plateaustiefeln trägt sie eine Schnur um die Taille, an der wenige kurze Perlenstränge über der Scham baumeln. Dann schlägt Orna das Kapitel Pole-Dance auf, indem sie sich mit verschränkten Beinen an der Chromstange hochzieht und sich im Anschluss an einige Volten nach hinten kippt, bis sie eine akrobatische Kopf-unten Stellung erreicht hat.
Jetzt wird klar, dass der nun ...
... umgekehrt hängende Lendenschurz nicht etwa Dekoration über einem Micro String darunter ist, sondern wirklich das Einzige, was sie anhat. Orna lässt sich nun langsam nach unten gleiten, wobei sie ihre Pospalte an die Stange presst. Als sie tief genug gerutscht ist, streckt sie erst einen Arm, dann den anderen nach unten aus und stützt sich auf den Boden. An der Stange hält sie sich nur noch mit den überkreuzten Waden fest. Doch auch diese Umklammerung löst sie und öffnet die Beine zu einem nahezu totalen Spagat. Im Handstand hält sie die Balance, während sie ihr Gewicht von dem einen auf den anderen Arm verlagert und so ihren Oberkörper in langsamen Schritten von der Stange entfernt. Dabei senkt sich naturgemäß ihr Becken ab, so dass die Stange bald nicht mehr zwischen ihren Pobacken steckt, sondern im Schritt, zwischen den weit gespreizten Schenkeln. Zentimeter für Zentimeter bringt sie ihren Körper in die Horizontale, winkelt dann die ausgestreckten Beine an und stützt sich nun auch mit den Fersen auf den Boden. Sie macht die Brücke, wie eine vollendete Turnerin. Die Chromstange ragt aus ihrem Schoß. Mit lasziven Beckenstößen reibt sie ihre Intimlippen am blitzenden Metall, nutzt die Stange gleichermaßen als Turngerät und als Phallussymbol. Orna beendet ihre Darbietung, indem sie sich mit einem elastischen Sprung aufrichtet, sich noch einige Male um die Stange schwingt und dann mit erhobenen Armen den Applaus entgegennimmt. Ihr Lendenschurz ist seitlich verrutscht und sie ...