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Knysna Nackt-Nacht
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Gruppensex
... wohl auch an diese spezielle Anwendung gedacht hat? Pascal muss sich zwischen mir und meiner Freundin teilen. Also zieht er sich aus mir zurück, mein String spannt sich noch einen Augenblick um seine Penisspitze, schnellt dann zurück. Samantha meldet sich auf Französisch. „Baise-moi dans le cul". Ich fühle wie sie nach hinten langt und an dem Elastikstrang in ihrer Pospalte zerrt, wohl um ihr Arschlöchlein freizulegen. Dann sind es Pascals Schenkel, die meinen Po im gleichen Maße durchrütteln wie sein Steifer in Samanthas Hintertürchen rammelt. Von unseren Dildospielen ist mir Samanthas Kunstfertigkeit in Sachen Analsex bestens bekannt. Die Enge des Futterals und die rhythmischen Kontraktionen des Schließmuskels müssen dem - von unseren Liebessäften gut geschmierten - Kolben eine nicht ganz alltägliche Lust bereiten. Mein Instinkt sagt mir, dass er sich nicht mehr lange beherrschen wird. Pascals lauter werdendes Ächzen und Stöhnen geht plötzlich im dumpfen Donner einer heranrollenden Riesenwelle unter. Als sie bricht, schießt ein schäumender Wasserteppich über den Strand. Unser gemeinsamer Lover stößt einen Tarzanschrei aus und, während die Flut unsere Körper umspült, schleudert er heraus, was sich schon lange zusammengebraut hatte. Die ersten Spritzer in Samanthas Darm, den Rest nach blitzschnellem Wechsel in mein ...
... Schatzkästchen. So kommen wir beide in den Genuss seiner lustvollen Zuckungen. Während das Wasser zurückströmt und den Sand unter meinen Knien und Titten mitnimmt, reibt er noch seine langsam abklingende Erektion an unseren beiden Hinterteilen, presst seine nun weichen Samendatteln an meine Muschi, schmiegt seinen Peniskopf an Samanthas Schamlippen. Bevor die nächste Riesenwelle bricht -- es sind ja meistens drei -- ergreifen wir die Flucht und laufen zu den Pferden, die sich schon durch beunruhigtes Wiehern bemerkbar gemacht hatten. Während des Ritts zurück haben Samantha und ich Pascal zwischen uns genommen. Wir halten die Pferde dicht nebeneinander. So können wir uns noch streicheln und küssen. Uns ist bewusst, dass wir an diesem Abend ein wunderbares Sexabenteuer hatten, eines das wohl in dieser Intensität einmalig bleiben wird. Trotzdem sind meine Gedanken, als wir im Reitstall die Pferde zurückgeben, schon bei dem nächsten Auftrag. Ich soll am Wochenende bei einer total abgehobenen Party in Kapstadt die Zeremonienmeisterin spielen. Doch das ist eine andere Geschichte... Ganz zu schweigen von dem Initiationsritual der Zulus, bei dem wir weißen Nackt-Girls eine nicht ganz traditionelle Rolle spielen sollen. NB: Mette hat dem Autor dazu noch Einzelheiten durchgeben. Die Leserinnen und Leser von Literotica dürfen gespannt sein.