1. Knysna Nackt-Nacht


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... genieße den geilen Druck von allen Seiten. Meine Schenkel und mein nackter Hintern fühlen die Wärme die das Pferd ausstrahlt. In meiner Lustspalte entsteht eine wohlige Feuchte. Samantha und ich reiten nebeneinander, Pascal ist eine halbe Pferdelänge hinter uns. Ich lehne mich vor, drücke meine Brüste an die rauhaarige Mähne meiner Stute, mache das Kreuz hohl und strecke mein breit gespaltenes Hinterteil heraus. Mit dem Mondlicht von hinten kann Pascal meine offene Liebesmuschel wunderbar sehen, und oberhalb des Damms, wo die Seitenstränge des Pleasure Strings zusammenlaufen, auch den dünnen Mittelstrang zwischen den Arschbäckchen, der sich über meine damit keineswegs verhüllte Rosette spannt. Ich sehe, dass Samantha auf dem Rücken ihres Pferdes genau dieselbe Stellung eingenommen hat. Eine doppelte Einladung an den menschlichen Hengst hinter uns, mit seinen mächtigen, baumelnden Brunzbeuteln.
    
    Abrupt richte ich mich auf, mit einem Druck der Waden bringe ich meine Stute in Trab und dann sofort, indem ich dem Pferd einen kräftigen Impuls mit meinen Pobacken gebe, in einen gestreckten Galopp. Die zwei anderen folgen mir auf den Fuß und lassen die Zügel schießen.
    
    So liefern wir uns dann ein Rennen gleich am Meer entlang, dort wo die Brandung ausläuft und der Sand nass und fest ist. Schade, dass niemand diese Szene gefilmt hat! Zwei nackte Amazonen mit fliegenden Haaren, verfolgt von einem nackten Adonis... das unter den Hufen der Pferde aufspritzende Wasser, die im ...
    ... Mondlicht silbrig glänzende Gischt... ein Bild wie aus einem Traum. Diese Vorstellung allein jagt mir schon die allersüßesten Schauer durch die Lustmuschel. Die Stimulation die mir der Pferderücken bereitet tut ein Übriges. Ein stürmischer Orgasmus erfasst meinen ganzen Unterleib, mein Liebesnektar mischt sich mit dem Schweiß meiner Stute.
    
    Noch ein wenig zitternd nach dem soeben erlebten Beben nehme ich die Zügel zurück und lenke mein Pferd zu dem halb versandeten Wrack eines kleinen Fischerbootes, halte an und steige ab. An den Spanten, die aus dem Bootsrumpf ragen, kann ich den Zügel meines Pferdes festmachen. Und -- die kluge Frau sieht vor -- die Reste der Bordwand bilden ein ideales Trittbrett, wenn wir später wieder aufsitzen wollen. Samantha und Pascal sitzen auch ab und binden ihre Pferde fest. Wir sind alle drei verschwitzt und, obwohl etwas außer Atem, laufen wir sofort in die Brandung hinein und lassen unsere erhitzten Körper von den lauen Wellen des indischen Ozeans umspülen. Wir tummeln uns ein Weilchen im Wasser, spielen miteinander wie die Delphine, necken und berühren uns an allen erogenen Stellen. Dabei kann uns Mädels nicht verborgen bleiben, dass unser Hengst eine stocksteife Erektion hat. Was uns daran erinnert, dass wir nicht nur zum Mitternachtsbad hierhin geritten sind. Samantha packt sich den harten Schlegel und zerrt daran dessen Besitzer zurück aufs Trockene.
    
     Pascal ergreift die Initiative, zieht uns beide an sich und küsst erst Samantha, dann mich. ...
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