1. Wann fängt das leben wirklich an. Teil 3.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal 

    ... so, als wären sie ganz allein. Schon alleine das lässt den Blutdruck bei ihrem Papa steigen. Doch da geht sie nun auch rüber zur Karin und macht dort dasselbe. Und auch die Karin lässt es so geschehen.

Die Grete räuspert sich, schaut fragend zu ihrem Mann. Da aber die Inge direkt neben dem Franz sitzt, sieht sie auch seine Erregung. O ja, dieses Prachtstück, das kann sich wirklich sehen lassen. Sie gibt ihrer Mutter ein geheimes Zeichen. Da blitzen doch auch gleich deren Augen. Doch das ist nun der Grete zu viel. Da muss sie doch etwas sagen, bevor es eskaliert. Doch da ist es schon zu spät.

„Papa, Mama, hat die Karin nicht doch zwei herrliche Brüste? Mama, die sind wie deine auch noch ganz schön fest. Das musst du dir mal richtig ansehen.“

„Aber Ulla, was soll das nun wieder. Wir haben uns doch gerade erst kennen gelernt. Und wen sie mir hundertmal gefallen. So schnell wird man doch nicht intim mit einander.“

„Mama, aber die Inge darf doch mal dem Papa sein Ding in die Hand nehmen. Inge, ist er jetzt wieder so richtig steif, wie vorhin?“

Und schon hat der Franz einen roten Kopf wieder. Dieses Biest, seine Tochter. Was ist nur mit der los? Die Grete schaut erst die Inge an, dann ihren Mann, und dann zur Karin. Was ...
    ... soll sie nur machen. Das wird ja immer schlimmer. Wenn sie jetzt nicht dazwischen geht, dann wird der Franz die kleine . . . . .! Nein, das geht doch nicht. Und doch, das möchte sie ja auch ganz gern sehen. Und wieder zögert sie. Und je länger sie jetzt zögert, umso dringlicher wäre es doch. Da hat die Inge auch schon sein Glied in ihrer Hand. Nur eine kurze Reflexbewegung, doch es hilft nichts mehr.

„Aber die Inge ist doch noch . . . !“

„Papperlapapp. So jung ist sie doch auch wieder nicht, dass sie das nicht kann. Inge, zeig dem Franz, was du alles kannst.“

Die Ulla ist immer noch bei der Karin und schmust mit ihr. Ihre Mutter soll ruhig sehen, wie intim sie mit der Karin ist. Das geht so eine Weile. Doch dann kommt die Ulla zu ihrer Mutter und schmust mit ihr. Dabei spielt sie auch an deren Brüsten herum. Und nicht nur da. Mit einer Hand ist sie an ihrem Schlitz, der doch auch schon ganz schön feucht ist. Doch nun setzt sie sich vor ihre Mutter hin und macht ihr die Beine auseinander. Jeder der anwesenden kann nun sehen, wie die Ulla am Schlitz ihrer Mutter herum spielt. Nun gibt sich die Grete doch auch geschlagen. Jetzt kann und will sie sich auch nicht mehr dagegen stellen.

Na, das wird wohl ein Wochenende werden.
«123»