Wann fängt das leben wirklich an. Teil 3. - Sexgeschichten

Wann fängt das leben wirklich an. Teil 3.

... schönen Schlitz haben. Und ihre Brüstchen sind ja auch gerade erst am kommen.

„Mama, hast du gesehen, so ein schöner Pool. Da würde ich jetzt am liebsten rein gehen. Ulla, hast du noch einen Bikini von früher, einen, der mir auch passen könnte?“

„Mama, hast du sie alle weg geworfen, oder ist noch einer da? Ach, Quatsch, wir gehen so in Wasser. Wir sind doch unter uns. Oder habt ihr was dagegen.“

Dabei schaut sie fragend in die Runde. Und so direkt gefragt, finden die Erwachsenen nun erst keine Antwort. Und nach einigen Sekunden:

„Also, kein Veto, dann machen wir das so.“

Und so schnell können die anderen nicht schauen, da haben die Mädchen sich auch schon ausgezogen. Ja, da haben der Franz und die Grete nun doch Gefallen an der Inge. Wie ihre Kleine früher. Zart und unschuldig sieht sie aus. Die Karin sieht, dass die beiden Gefallen an der Inge haben. Ein gewisser Stolz stellt sich bei ihr ein. Doch nun wollen es die Ulla und die Inge genauer wissen. Gerade haben die mit einander getuschelt.

„Und was ist mit euch? Kommt ihr nicht auch mit in den Pool?“

Die schaun sich nun aber etwas betreten an. Was sollen sie nun machen? Die Frauen könnten ja, wenn sie wollten, denen sieht man es ja doch nicht an. Aber der Franz, der kann doch nicht so einfach. Ach nein, das geht doch nicht. Und das weiß doch auch die Grete. Sie will ihm da auch noch helfen. Da kommt doch schon die nächste Aufforderung:

„Papa, Mama, am See seid ihr doch auch nicht so zimperlich. Und ...

... ist doch auch nicht schlimm, wenn da was zu sehen ist.“

Aber jetzt hat der Franz einen ganz roten Kopf. Er fühlt sich ertappt. Die Frauen schauen sich nun auch betreten an. Die eine will etwas noch verhindern, die andere lauert darauf, etwas zu sehen.

„Also, ich hab da keine Probleme damit. Zuhause sind wir auch immer ganz ohne. Die Ulla weiß das. Und wenn wir am See sind, dann sind wir auch so ohne.“

Dabei macht sie nun den Anfang und zieht sich auch aus. Nun können

die andern beiden sich auch nicht mehr verstecken. Es bleibt ihnen auch nichts mehr übrig. Notgedrungen fallen nun alle Hüllen. Schnell ist der Franz nun aber im Wasser, mit der Hoffnung, dass niemand etwas gesehen hat. Die Frauen sind da nun doch etwas langsamer. Sie bespitzeln sich dabei gegenseitig. Da sie aber nun beide über die dreißig sind, sind sie nun auch mit dem, was sie sehen, zufrieden. Schönheiten sind sie beide nicht mehr. Sie sind ja auch keine siebzehn mehr. Und doch sind sie dabei zufrieden, dass sie von den Mädchen so, wie sie sind, begehrt werden.

Jedoch nach einer Weile verlassen sie alle den Pool wieder. Der Franz scheint sich auch wieder beruhigt zu haben. Doch die Ulla lässt ihm nun keine Ruhe. Sie würde es ja doch zu gerne sehen, wenn er die Inge oder auch beide verwöhnen würde. Da tritt sie von hinten an die Inge heran und schmust erst einmal etwas mit ihr. Dann spielt sie mit ihren kleinen Brüstchen, besser gesagt, mit dem, was da mal Brüste werden will. Die zwei tun gerade ...