1. Wann fängt das leben wirklich an. Teil 3.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal 

    Teil 3. 19.1.19,5.36°°

Geredet haben sie noch über so einiges. Sie haben sich dabei auch ganz schön erregt dabei und ihren Spaßdabei gehabt. Und die herrlichen Gedanken, die sie da haben, die haben sie dann auch nicht nur geäußert, sie haben sie auch dann in die Tat umgesetzt. Einige Male ist die Ulla bei ihnen am Wochenende zu Gast gewesen. Ihre Eltern haben es ihr angesehen, dass sie glücklich, aber doch sehr abgespannt heim gekommen ist.

„Ulla, hast du nun endlich einen Freund gefunden? Du kannst ihn uns ruhig vorstellen.“

„Aber nein, ich hab doch noch keinen Freund. Nein, da ist nichts.“

„Kind, ich seh es dir doch an. So glücklich ist doch nur ein Mädchen, wenn es verliebt ist. Na, wie heißt er denn.“

„Ich sagte doch, es gibt kein Er.“

„Ist es etwa eine Sie?“

Das kam aber doch etwas erstaunt von der Mutter. Die Kleine wird doch wohl nicht . . . . . ? Nein, das wird sie doch nicht. Nicht ihre Tochter!

„Und was ist, wenn es doch so wäre?“

„Schade, und ich hab mich doch so schon auf den Nachwuchs gefreut. Ich seh sie doch schon im ganzen Haus herum toben. Die kleinen Racker.“

„Tja, Grete, da wird wohl nichts draus werden. Unser Mädchen hat sich wohl anders entschieden.“

„Ja, dir kommt das doch zu Pass. Noch ein Mädchen, mit dem du dann herum fummeln kannst.“

„So hab ich das aber auch wieder nicht gemeint. Aber trotzdem, lad sie ein und stell sie uns ruhig vor.“

„Und ihr habt auch wirklich nichts dagegen? Mama, es ist nicht nur ein ...
    ... Mädchen so lala. Es ist Mutter und Tochter.“

„Soso, Mutter und Tochter. Na, das wird ja immer schöner.“

„Grete, das ist ja nun doch auch egal. Bring sie her, und dann werden wir ja sehen. Freitagmittag zum Kaffetrinken, ist dir das recht?“

Und wie es der Ulla recht ist. Ganz aufgeregt sind die drei. Aber auch die anderen zwei sind etwas arg nervös. Macht man ja nicht alle Tage einen solchen Antrittsbesuch. Gekonnt stellt die Ulla nun die vier gegeneinander vor. Da hat doch die Karin ein gewisses Glitzern in ihren Augen. Und auch die Inge hat so einen gewissen Blick. Ja, der Mann, der könnte einem gefallen. Doch dann ist da wieder diese enttäuschende Erkenntnis, der ist ja auch schon vergeben.

Doch auch der Franz macht gerade gewisse Stilaugen. Die Mutter sieht ja wirklich nicht schlecht aus. Und dazu die Kleine. Die Ulla wird doch nicht mit beiden was haben? ‚Franz, beherrsch dich‘, denkt er da bei sich. Während die Erwachsenen sich schon mal auf der Terrasse

Platz nehmen, zeigt die Ulla der Inge schon mal das Haus, besser gesagt ihr Zimmer. Sollen die Eltern sich ruhig erst einmal beschnuppern. Doch dann finden sie sich auch auf der Terrasse ein. Schon allein, weil sie ja auch gerufen worden sind.

Die Ulla ist die ganze Zeit am Überlegen, wie sie es den Eltern beibringen kann, dass sie mit beiden intim ist. Und dass die beiden das auch mit ihren Eltern gern sein möchten. Aber auch die überlegen, wie sie zu einander kommen könnten. Die Kleine muss doch einen ...
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