1. Das Loch


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Gruppensex

    ... bauchfreies Shirt. Alles in der Nummer enger, die ich jetzt erreicht hatte. Ich betrachtete mich im Spiegel und war richtig stolz. 120-96-140, mit neunzehn war ich das letzte Mal so schlank gewesen. Und ich fühlte mich auch so sportlich wie lange nicht mehr. Aber immer noch verriet er mir nicht, wofür die ganze Quälerei gut gewesen war. Aber Anton lächelte, als er hinter mich trat und mir mit der Hand durch den hinten offenen Badeanzug zu meinen Brüsten fasste.
    
    „Komm, meine Sahneschnitte, unser Flug geht bald.“
    
    Er griff nach einem Koffer, der kaum etwas enthalten konnte, jedenfalls nicht viele Kleidung. Zumindest konnte ich jetzt von einem FKK-Urlaub ausgehen. Nur dafür abnehmen hätte ich nicht müssen, zumal wir uns letztes Jahr auf einem eben solchen FKK-Platz kennen gelernt hatten. Ab da waren wir beide das kräftigste Paar am Platz. Aber wenn es nicht das war, was war es dann? Er spannte mich den ganzen Flug über auf die Folter. Ich war ganz hibbelig, als wir aus dem Flugzeug steigen. Der Fahrer, der uns abholte, schaute uns sehr skeptisch an. Auf seinem Bus stand Adventure Tours. Aber mein Freund war vollkommen souverän.
    
    „Noch nie ne Prachtfrau gesehen?“
    
    „Auf unseren Touren nicht.“
    
    „Dann wird es wohl mal Zeit.“
    
    Eigentlich berührten mich solche Sprüche ja nicht, aber als ich die anderen Busgäste sah, kam ich mir trotz allem fehl am Platz vor. Eine von den schlanken Dingern hat weniger Taille als ich Oberschenkel, von den Kerlen ganz zu schweigen. ...
    ... Wenn einer von denen versucht hätte, mich über eine Schwelle zu tragen, ich hätte ihn unter mir zerquetscht. Und das, was ich zuhause schon lange nicht mehr sah, war Mitleid. Wo hin schleppte Anton mich? War ich ihm immer noch zu dick? War alles, was er erzählte, eine Lüge? Aber das Mitleid galt nicht nur mir, sondern auch ihm. Das was ich am Arsch hatte, trug er am Bauch. Aber es störte ihn nicht. Im Gegenteil. Er klappte den Sitz um und bat mich Gentleman like doch im Bus Platz zu nehmen.
    
    So füllten wir die letzte Reihe des VW-Bus aus, die eigentlich für drei gedacht war und lächelte dem jungen Magermodel entgegen, das gerade überlegt, wo es selber sitzen sollte. Er lächelte mich an, küsste mich und rückte ganz zur Wand. Ich verstand und tat es ihm gleich. Jetzt lächelte die kleine und kam zwischen uns zwei großen. Auf der Fahrt kamen wir uns näher und nicht nur körperlich. Sie erzählte, dass sie ganz aufgeregt sei, sie habe von den Ort gehört. Er solle ganz toll sein. Nur Platzangst dürfte man nicht haben, hätte im Prospekt gestanden.
    
    „Ich habe meiner Freundin noch nicht verraten, wo es hin geht.“
    
    „Oh“, sagte sie. „Ich wollte jetzt kein Spielverderberin sein.“
    
    „Hoffentlich kriechen wir nicht durch Höhlen“, dachte ich.
    
    „Das es ihrer Größe überhaupt als Neoprenanzug gibt.“
    
    „Es sind Maßanfertigungen“, sagte er.
    
    Ich schaute ihn an. Warum machte er eine Maßanfertigung eine Nummer zu klein?
    
    „Wirklich? Dann ist das wohl ein ganz besonderer Ausflug für ...
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