Das Jahr ohne Mann und Vater
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Jens´s Stoß erwarten oder möchtest du selbst bestimmen, wann es passieren soll?“ „Ich möchte selbst.“ „Dann, Jens, leg dich bitte mit dem Rücken auf das Tuch.“ Danach zeigte ich Lisa, wie sie darüber grätschen sollte. Dann nahm ich dieses harte Stück Fleisch in die Hand und richtete es auf die Stelle, für die es bestimmt war. Langsam senkte sich Lisa herab. Und dann berührten sich zum ersten Mal Schwert und Scheide. Man konnte förmlich hören, wie die Funken übersprangen. Ein paar Mal wischte ich jetzt mit der Eichel durch die Spalte. Ein gleichzeitiges Stöhnen war die Folge und eine schleimige Flüssigkeit benetzte die Eichel. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, senkte sich dann Lisa weiter herab. Die Eichel war schon verschwunden, da hielt sie inne. Offenbar war sie am Häutchen angestoßen. Langsam schaukelte sie vor und zurück – immer schneller werdend. Ja, sie schaukelte sich hoch. Und dann ... ließ sie sich fallen. Ein kleiner Quiekser und Lisa war keine Jungfrau mehr.
Eine ganze Weile saß sie so – unbeweglich, den Kopf noch immer im Nacken und die Augen geschlossen. Dann wendete sie den Kopf zu mir, sah mich an und ihre Augen strahlten. „Mutti, er ist drin. Ganz drin. Er stößt hinten an.“ Dann begann sie sich zu bewegen. Auf eine ganz eigenartige Weise. Der Oberkörper blieb vollkommen unbeweglich und nur ihr süßes kleines Ärschchen ruckte vor und zurück. Immer schneller. Wieder hatte sie den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen – so, ...
... als wollte sie jede Sekunde, jedes Gefühl, vollkommen in sich aufnehmen. Es dauerte nicht lange, da begannen beide laut zu stöhnen. Und dann kam es zuerst von Jens: „Lisa, ... ich kann ... ich ... mir ... mir koooommmmts.“ „Jaaaa, spritz mir alles rein. ... Ich .... Mir ... auch. ... Aaaaahhhhh.“ Und dann brach sie auf ihm zusammen.
Im selben Moment wurde auch ich von einem enormen Orgasmus geschüttelt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich die ganze Zeit wie irre meine Spalte gerubbelt hatte. Doch war meine Geilheit dadurch eher noch gewachsen. Am liebsten hätte ich jetzt Lisa heruntergeschupst und ihre Stelle eingenommen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen. Doch dann fiel sie von selbst herab. „Jens, mein Liebster, kannst du noch mal? Kannst du jetzt die Mama ficken?“ Und nachdem ich einen Blick auf seinen noch immer harten Kolben geworfen hatte: „Oh ja, du kannst.“ Und schon saß ich auf ihm und begann zu reiten. Nach einiger Zeit wirbelte Jens mich herum, sodass ich jetzt unter ihm lag und dann rammte er in mich hinein. Es war unbeschreiblich. Meine Beine kreuzten sich über seinem Hintern, meine Nägel krallten sich in seine Schultern, wir keuchten und stöhnten. Dann hörte ich einen Schrei und wusste nicht, dass es meiner war. Und dann ging das Licht aus.
Ich weis nicht, wie lange ich weg war. Als ich wieder zu mir kam, lag ich schwer atmend auf Jens´s Brust. Auch Lisa hatte sich an uns gekuschelt und strahlte uns mit glücklichen Augen an. „Man, Mama, du kannst ...