Das Jahr ohne Mann und Vater
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber kommen. Aber bisschen komisch war mir schon, als du so weggetreten bist.“ „Oh Gott, Lisa, noch nie in meinem Leben ist es mir so gekommen. Das war einfach umwerfend.“ „Na ja, und da hat es dich denn auch umgeworfen.“ „So ist es. Aber jetzt zeig mal dein Fötzchen. Hat es sehr gelitten? ..... Jens, rück mal ein Stück.“ „Ja ja, kaum hatten die Damen ihr Vergnügen, da wird man beiseite geschoben.“ kam es belustigt zurück.
Lisa legte sich jetzt auf das Handtuch und spreizte ihre Beine. Leicht rosa gefärbt quollen Sperma und Mösensaft vermischt heraus. Ich konnte einfach nicht anders – ich warf mich auf diese frisch gefickte Fotze und leckte gierig dieses Gemisch. „Mutti, ich will auch ...“stöhnte Lisa. Also drehte ich mich in die 69 und wir leckten uns gegenseitig. Jens hatten wir tatsächlich dabei gänzlich vergessen. Doch er brachte sich selbst in Erinnerung. „Darf ich auch noch mitspielen?“ und dabei bohrte er auch schon seinen wieder kampfbereiten Speer in meine immer noch hungrige Möse.
Ich habe keinerlei Erinnerung daran, wie lange wir es so trieben. Wir fickten und leckten, bis wir vor totaler Erschöpfung übergangslos einschliefen.
Am nächsten Morgen begrüßte uns eine strahlende Mittagssonne. Jens hatte, noch halb im Schlaf, eine prachtvolle Morgenlatte. Lisa wollte sich sofort darauf setzen. „Lisa, warte einen Moment.“ „Oooch, schade.“ „Wir müssen uns über einiges verständigen. Wenn wir so weiter machen, wie gestern Abend, dann gehen wir bald alle drei auf ...
... dem Zahnfleisch. Vor allem Jens müssen wir hin und wieder eine Pause gönnen. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, aber Männer brauchen Regenerationsphasen. Und das Wichtigste – ich brauch wohl nicht noch mal extra zu betonen, dass von dem, was hier geschieht, nichts nach draußen dringen darf.“ „Hast du aber gerade.“ „Wie? Was?“ „Na, du hast gesagt, dass du es nicht extra zu betonen brauchst, hast es aber gleichzeitig.“ „Jens, du Klugsch... . Nochmal, und du darfst nie mehr bei mir ran.“ „Hältst du doch sowieso nicht aus. Aber du hast schon recht. Wir müssen unser Zusammenleben neu organisieren, den neuen Bedingungen anpassen. Aber wie wärs, wenn wir das nach dem Essen machen. Auch die Jugend kann nicht nur von Luft und Liebe leben. Um wie viel mehr dann ältere Damen.“ „Na warte, du Schuft.“
Es folgte eine wunderbare Zeit. Eine Zeit voller Liebe und Glück, voller Geben und Nehmen. Doch eines Tages, als wir wieder einmal sattgefickt, glücklich und träge nebeneinander lagen, meinte Lisa ganz in Gedanken versunken: „Papa kommt bald zurück. Wie soll es dann weiter gehen?“ Ja, das hatten wir vollkommen verdrängt. Was sollten wir tun? Wir konnten und wollten nicht auf unseren gemeinsamen Sex verzichten. Doch das vor meinem Mann, dem Vater der Kinder, geheim zu halten, würde uns nicht gelingen. Tag für Tag zermarterten wir unsere Köpfe. Sogar die liebevollen Umarmungen wurden davon überschattet. Doch uns fiel einfach keine praktikable Lösung ein. Doch manchmal hilft das Leben ...