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Das Jahr ohne Mann und Vater
Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... uns in die Küche und Jens sollte das Wohnzimmer vorbereiten. Als wir nach einiger Zeit mit mehreren Schüsselchen und Tellerchen das Wohnzimmer betraten, entwich uns beiden ein überraschtes „WOW“. Jens hatte sich wirklich Mühe gegeben. Auf dem Tisch lagen Platzdeckchen und Servietten. Dazu hatte er die guten Kristallgläser aus dem Schrank geholt. Eine Flasche Wein war auch schon geöffnet, aus der er jetzt die Gläser füllte. In einem Leuchter brannten drei Kerzen und etliche Teelichte waren im Zimmer verteilt. Aus den Lautsprechern tönte leise zärtliche Musik. Er musste sogar noch mal draußen gewesen sein und meinen Garten geplündert haben, denn überall waren Blütenblätter verstreut. Auch auf dem Sofa, das er schon ausgezogen hatte. Er wollte also, dass es gleich hier stattfinden sollte. Eigentlich gar kein schlechter Gedanke. Wir dekorierten nun unsere Speisen auf dem Tisch und ließen es uns schmecken. Die scharf gewürzten Speisen brachten schon bald unser Blut in Wallung und der Wein tat auch das Seine. Uns wurde plötzlich heiß und so öffneten wir die Knöpfe unserer Blusen und Jens sein Hemd. Dabei stellte sich heraus, dass weder Lisa noch ich einen BH trugen, was von allen wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Die Stimmung wurde immer lockerer. Wir gingen nun dazu über, uns gegenseitig besonders schmackhafte Stücke in den Mund zu stecken. Dann nahm Lisa eine Erdbeere in den Mund und reichte sie mir so dar. Natürlich endete das mit einem Kuss. So ging es ein paar ...
... Mal hin und her. Dann kam eine besonders zärtliche Melodie und ich meinte zu Jens: „Tanz doch mal mit deiner Schwester.“ Dieser Aufforderung kam er auch ganz schnell nach. Zuerst tanzten sie ganz manierlich. Doch schon nach wenigen Schritten legte Lisa ihre Arme Jens um den Hals und Jens seine Hände auf Lisas Hüften, von wo sie aber bald zu ihrem Hintern wanderten. Der Tanz war jetzt nur noch ein Wiegen auf der Stelle. Jens`s kräftige Hände kneteten Lisas Bäckchen und sie drückten sich ganz fest aneinander. Und dann küssten sie sich. Jens´s linke Hand schob sich nach oben in Lisas offene Bluse und knetete nun auch ihre Brüste. Das Zimmer war jetzt erfüllt von Keuchen und Stöhnen. Und noch etwas spürte ich – einen ganz besonderen Duft. Lisas Duft. Sie war jetzt bereit. Also ging ich zu den beiden, umarmte sie und flüsterte ihnen zu: „Zieht euch aus – gegenseitig.“ Wie in Trance folgten sie meiner Aufforderung. Langsam, unter ständigen gegenseitigen Berührungen fielen die Hüllen. Dabei zeigte sich, dass Lisa (wie ich übrigens auch) auch kein Höschen trug. Dadurch wurde ihre Geilheit buchstäblich sichtbar, denn sie lief förmlich aus und der Saft lief an ihren wundervollen Schenkeln herab. Bei Jens war die Geilheit erst recht nicht zu übersehen. Seine Lanze war hoch aufgerichtet und kampfbereit. Während die zwei sich auszogen, hatte ich noch schnell ein Handtuch geholt und auf dem Sofa ausgebreitet. Dann riss auch ich mir Rock und Bluse vom Leib. „Lisa, möchtest du lieber ...