Die schwangere Lehrerin 5 - Sexgeschichten

Die schwangere Lehrerin 5

... Meine Lippen erreichten ihre Fotze, die so rosa und feucht vor mir war. Langsam leckte ich über ihre Schamlippen, umkreiste mit der Zunge ihre Perle. Natalie stöhnte laut auf als ihren Kitzler berührte. Ich ließ meine Zunge in ihrer Lustgrotte ein und ausfahren. Meine Hände erforschten ihren Körper , der je länger ich ihre Fotze leckte und an ihrem Kitzler saugte, immer mehr in Bewegung geriet.

Natalie hatte halt am Waschbecken gefunden und begann ihre Muschi auf mir hin und her zu reiben. Es schien fast so, als ob sie nichts halten könne, so geil schien sie zu sein, weil ihre Bewegungen immer schneller und intensiver wurden. Es gab offenbar nichts was sie noch bremsen konnte. Ihr stöhnen erfüllte den Raum.

Dann hielt sie plötzlich inne und beugte sich langsam auf mir runter. Sie drückte mir schwer atmend einen Kuß auf die Lippen. Noch während sie auf mir saß und mich küßte, spürte ich wie es plötzlich wärmer wurde. Ihre Pisse lief über meinen Körper. Mir kam plötzlich eine Idee, Ich schob sie ein Stück zurück bis sie auf meinem Schwanz saß, den ich ihr dann einfach rein schob. Das wirkte fast wie ein Korken, denn es dauerte jetzt länger bis sich ihre Blase entleert hatte. Natalie deutete mir das ich mich auf die Seite drehen sollte. Ich legte meine Arme um sie herum und drehte mich mit ihr auf die Seite. Wir sahen uns einen Moment an. Natalie lächelte mich an ,gab mir einen dicken Kuß und ließ meinen Schwanz in ihrer Muschi sich hin und her bewegen. Das Öl auf ...

... unseren Körpern bildete quasi die Eisbahn für den Schlitten und der Schlitten war mein Körper,der andere Schlitten brauchte kein Öl, ihre Muschi war feucht genug.

Ich hatte mich gerade in Fahrt gefickt, als ich den Drang verspürte pissen zu müssen. Mein Schwanz glitt aus ihrer Muschi und klemmte ihn zwischen uns ein und ließ es laufen. Natalie beobachtete wie sich meine Pisse über ihrem Bauch ergoß. Einen Teil verbrieb ich auf ihr. Ihre Hand umfasste meinen Schwanz ,rieb ihn über ihren Bauch und ließ ihn anschließend in ihre Möse gleiten. Ich wollte sie spüren und ließ es wieder langsam angehen. Ja gut ich war noch nie einer, der wie ein Dampfhammer zu Werke gegangen ist.. Ich fickte mich langsam wieder in Fahrt.

Natalie stöhnte und drehte sich mit mir auf den Rücken. Ich kniete vor ihr, hob ihr Becken ein Stück an und fickte sie. Ihre prallen Titten begannen zu hin un her zu wackeln. Es war ein wunderschöner Anblick ihre Milchtitten wackeln zu sehen, wie sie sich im Rhytmus mein Stöße bewegten.

Sie glänzten so schön vom Öll ,ebenso ihr Bauch der sich auf und bewegte. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern, was mir sagte `mach langsamer`. Aber ob nun schnell oder langsam ich war soweit meine Ladung los zu werden. Ich zog ihn raus und verteilte mein Sperma auf ihrem Bauch. Ich lächelte sie glücklich an. Einer der schönsten Orgasmen die ich je hatte. Ich beugte mich runter und gab ihr einen dicken Kuß. Eine ganze Weile lagen wir nebeneinander.

"Lass uns das mal ...