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Die schwangere Lehrerin 5
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore,
... Meine Frau wollte das nie und ich hatte auch bei Natalie das Prinzip: reinspritzen ist nicht. Jetzt ließ sie es zu Das topte natürlich das ganze. Natalie blieb schwer atmend auf mir sitzen. Sie brauchte eine Weile bis sie sich beruhigt hatte. Erst dann beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen langen Kuß. Sie blieb einfach auf mir liegen. Ich spürte ihren Atem. In mir klang das Gefühl das in ihr gekommen war, immer noch nach. So richtig konnte ich es nicht fassen. Ich hätte es nie getan und auch nicht tun wollen, aber sie hattes zugelassen. Keine Ahnung warum, aber ich genoss es einfach sie jetzt zu spüren. Ich streichelte ihren Rücken. Natalie ließ meinen Schwanz aus ihrer Fotze rutschen und legte sich neben mich. Ich griff nach der Bettdecke und deckte uns zu. Es herrschte Stille. Das zwitschern der Vögel war gedämpft zu hören. Natalie rutschte von mir runter ,nahm meinen Arm legte ihn um ihre Schultern und kuschelte sich an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. "Woran denkst du?" "An nichts. Ich spüre dich nur." "Ich dich auch. Machst du mir einen Tee?" "Na klar." Sie entließ mich. Ich lief in die Küche und machte ihr einen Tee und mir einen Kaffee. Ich nutzte die Gelegenheit und rauchte eine Zigarette. Das Wasser kochte. Ich brühte damit ihren Tee, den Rest goß ich in meine Tasse. Ich stellte ihr Tasse an das offene Fenster damit er schneller kalt wurde. Sie liebte kalten Tee. Ich rauchte noch eine und als ich ferig war prüfte ich die Temperatur von ...
... ihrem Tee. Naja kalt ist was anderes, aber heiß war der jedenfalls nicht mehr. Ich ging langsam zurück. Als ich ins Zimmer kam saß Natalie im Bett und freute sich schon auf ihren Tee. Ich wies sie darauf hin, das der noch nicht kalt sei. "Du hast ihn gemacht." Stimmte so nicht, ich hatte lediglich das heiße Wasser in die Tasse gegossen. Ich war froh das es unter der Bettdecke warm war. Ich hatte mir vorhin nicht extra was angezogen. Eine Stunde später verließen wir die Wohnung. Natalie wollte noch ein bißchen spazieren. Sie hatte sich bei mir unter gehakt und strahlte wie ein Atommeiler. Lukas schrieb mir das mein Bruder ihn gleich zum Bus bringen würde, sie sind ja eine Woche auf Klassenfahrt. Ich sagte erstmal nichts. Unser Weg führte uns entlang der Wuhle. Ein kleiner, schmaler Bach, dessen Ufer in den letzten Jahren renaturiert wurden. Es war ein wunderschöner Spaziergang. Als wir wieder in der Wohnung waren, machte ich ihr einen Tee und mir einen lang ersehnten Kaffee. Wir saßen nackt auf dem Sofa. Natalie saß zwischen meinen Beinen. Sie hatte sich an mich gelehnt. "Wann mußt du morgen raus?", fragte sie mich. "Wenn ich ausgeschlafen habe." "Was? Warum?" "Ich hab nächste Woche frei und Lukas ist auf Klassenfahrt." "Ach du Schei.... Scheibenkleister, das hab ich ja völlig vergessen." Sie fasste sich an die Stirn. Ich hatte das erst für eine Woche später auf dem Plan gehabt und es kam mir nicht ganz unrecht ,denn so hatte ich Zeit mich in Ruhe damit ...