Die schwangere Lehrerin 5 - Sexgeschichten

Die schwangere Lehrerin 5

... manchmal ,aber auch doof."

"Ja, bin ich." ,ihr lachen klang hell. Ich döste ein bißchen. Die Sonnenstrahlen wärmten so schön und die schöne schwangere Frau neben mir machte das Bild perfekt. Natalie zog die Bettdecke wieder hoch und kuschelte sich an mich.

"Mir wurde das jetzt zu kühl."

"Ich spüre es.", sagte ich und drückte ihr einen Kuß auf den Kopf. Schon lange hatte ich nicht einen solch schönen Sonntagmorgen erlebt. Ich spürte ihren Körper und ihren gleichmäßigen Atem. Und ihre Hand die sich ihren Weg zu meinem Schwanz suchte. Sie umfasste ihn. Knetete ihn ein bißchen und fing mit langsamen Wichsbewegungen an. Mein Schwanz begann sich zu regen und wurde in ihrer langsam härter. Ich genoß ihre Berührungen. Bei dieser zärtlichen Behandlung, wurde mein Schwanz immer härter. Sie umfasste meine Eier und knetete sie sanft. Ihr Kopf verschwand unter der Bettdecke. Sekunden später spürte ich wie sich ihre Lippen um meine Eichel legten. Leise stöhnte ich auf. Das fühlte sich so schön an. Mit ihren Lippen massierte sie meine Eichel. Dem Himmel ein Stück näher, so fühlte sich das an. Natalie stieg über mich drüber ,leckte über meinen Schwanz und ließ ihn anschließend in ihrem Mund verschwinden. Ich liebte es wie sie meinen Schwanz blies. Das fühlte sich einfach wunderschön an und das wollte ich einfach nur genießen. Sie schob ihren Kopf unter Bettdecke hervor und sah mich lächelnd an. Ich formte mit meinen Lippen einen Kußmund. Sie rutschte auf mir hoch und gab mir einen ...

... Kuß.

"Nimm meine Titten mein süßer!", sie rutschte noch ein Stück höher, bis ihre Titten über mir hingen. Wie liebte ich diesen Anblick, dieser prallen, runden Titten. Sie beugte sich weiter vor und während sie das Tat, griff sie mit ihrer Hand hinter sich und ließ meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Ich gab mich ganz ihren Titten hin, die sich im Takt ihrer Bewegungen die sie auf meinem Schwanz machte, bewegten. Ihre Nippel waren hart und bei jeder Berührung zuckte sie.

Ich nahm meine Hände von ihrem Arsch ,legte sie um ihre Titten. Meine Hände kneteten diese herrlichen Tiiten. Nicht das ich es unbedingt wollte oder darauf abgesehen hatte, spritzte plötzlich in dünnen, langen Strahlen ihre Milch heraus. Natalie bremste mich. Da ihre Titten genau über mir waren, leckte ich ihr die Milch von den Nippeln. Und wenn ich schon kneten durfte,streichelte ich wenigstens herrlichen großen, prallen Titten, in die ich mich echt verliebt hatte. Sie bewegte sich immer schneller auf meinem Schwanz.

"Gott, ist das schön....Das fühlt sich....Ah ist das geil." Natalie hatte sich aufegrichtet und ritt auf meinem Schwanz. Wir beide stöhnten vor Geilheit. Ich legte meine Hände auf ihren Bauch, das fühlte sich so schön an. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Mein Schwanz glühte fast, als ich diese angenehme ziehen verspürte.

"Süße ich..."

"Spritz in mich rein." Sie blieb einfach sitzen und ließ es geschehen. Es war das erstemal das ich in einer schwangeren Frau abspritzte. ...