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Die schwangere Lehrerin 5
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore,
"Meinst du ich bin pervers?, fragte sie mich. "Wie kommst du denn darauf?" "Ich weiß nicht. Manchmal komm ich mir so vor, weil ich doch schwanger bin." "Wenn jede Frau die Schwanger ist und Lust auf Sex hat pervers wäre, versteh mich nicht falsch, aber jeder Mensch hat seine Bedürfnisse und dazu gehört auch Sex." "Jonathan, das liebe ich an dir. Du und dein Verständnis." "Du kennst mich nicht." "Doch ich weiß wer du bist." "Ganz gewiß nicht." Natalie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit einem verschmitzten Blick an. Nein ich mochte nicht darüber reden und schon gar nicht jetzt. "Reden wir da morgen drüber?" "Ja." Eine Weile herrschte schweigen. Natalie lehnte sich bequemer an mich. Ich hätte nicht gedacht, das mir das nochmal passieren würde, eine solch schöne schwangere Frau in meinen Armen zu haben. Ihre hellbraunen langen Haare, die inzwischen etwas länger waren, kitzelten mich bei jeder Bewegung die mit ihrem Kopf machte. Ich pustete ihr leicht ins Ohr. "Jetzt hör doch mal auf mir ins Ohr zu pusten!", meckerte sie. "Du kitzelst mich mit deinen Haaren. Ausgleichende Gerechtigkeit." "Hör auf oder es gibt Sex Entzug.", drohte sie lächelnd. "Soso. Ganz schön frech junge Frau." Das Spiel ging noch eine ganze Weile, bis sie irgendwann doch aufgab, weil sie einsehen mußte, daß sie mich dann so schnell nicht wieder sehen würde und das wollte sie dann auch wieder nicht. Wir einigten uns auf ein Unentschieden. Es war schon spät, ...
... als wir ins Bett gingen. Natalie breitete die große Bettdecke über uns aus, die locker die gesamte Breite des Bettes bedeckte. Sie kuschelte sich an mich und war auch schon eingeschlafen. Mit dem sanften streicheln ihrer Milchtitten schlief ich dann auch ein. Die Sonne schien durchs Fenster. Ein wunderschöner Tag da draußen. Ich sah auf die Uhr und bekam einen kleinen Schreck. Es war kurz nach elf. War jetzt aber auch nicht zu ändern. Ich reckte und streckte mich. Natalie sah mich mit ihren braunen Augen an. "Na wach geworden?" "Ja. Wie du sehen kannst." "Guten Morgen!" "Guten Morgen!" Sie kuschelte sich wieder an mich und drückte mir einen langen Kuß auf den Mund. Die Decke war ein Stück nach unten gerutscht und ihr wunderschöner Körper wurde von der Sonne angestrahlt. `Schade das man keine Sonne ist, könnte man öfter schwangere Frauen mit Sonnenstrahlen wärmen`, dachte ich so bei mir. Ein schöner Gedanke wie ich fand. Ich mußte unwillkürlich lächeln. "Woran denkst du gerade?", riss sie mich aus meinen Gedanken. "An nichts. Ich genieße es wie die Sonne durch das Fenster scheint." "Glaub ich dir nicht.", sie lächelte mich vielsagend an. "Darfst du mir ruhig glauben." Sie glaubte mir nicht. Ich versuchte auch nicht sie vom Gegenteil zu überzeugen. "Tut mir leid." "Schon gut." Ich lag auf dem Rücken und konnte nur im Augenwinkel ihr Gesicht sehen. Sie zog eine Schnute und setzte einen Blick auf, dem man nicht widerstehen konnte. "Du bist ...