Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
... antwortete Jörg mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Er sah sich suchend um. „Wo sind denn Daniel und Orkan?"
In seinem Fistrausch hatte er gar nicht mitbekommen, dass Orkan verbotenerweise an seinem Spray genascht hatte.
Daniel hatte, nachdem er Orkan ein paar Schläge gegeben hatte überlegt, wie denn der absolut undankbare, freche und diebische Fremdsklave zu bestrafen sei. Langsam hatte er die Nase wirklich voll von ihm. Nichts als Ärger hatte er mit ihm gehabt und allem Anschein nach, war Orkan auch weder lernfähig noch lernwillig. Wäre er bei sich zuhause gewesen, dann wäre Orkan ganz sicher ein paar Stunden in seinem 'Meditationsschrein' - wie er ihn nannte - verschwunden. Und zwar unter erschwerten Bedingungen.
Den 'Schrein' hatte er extra angelegt, um ungehorsame Sklaven in ihre Grenzen zu verweisen, ohne damit viel Arbeit (peitschen, schlagen, quälen, etc.) mit ihnen zu haben. Der 'Schrein' war nichts anderes, als eine einseitig zugemauerte Türöffnung. Man öffnete die Tür, und stand vor einem knapp fünfzig Zentimeter breiten Zwischenraum. In den konnte man den Sklaven stellen -- sofern er nicht erhebliches Übergewicht hatte -- die Tür schließen, und man hatte seine Ruhe. Das alleine wäre ja schon Strafe genug gewesen, vor allem, wenn der Delinquent klaustrophobische Anwandlungen hatte.
Um dem Ganzen ein wenig mehr Würze und Schärfe zu verleihen, war in der Türöffnung ein Pranger eingebaut. Es gab ein Oberteil für Kopf und Hände, und eines im ...
... unteren Bereich, für die Füße. Die einzelnen Elemente ließen sich, wie Zwischenböden in einem Geschirrschrank, in der Höhe variieren und so konnte man sie individuell an die Größe des Sklaven anpassen. Man stellte ihn, mit dem Gesicht nach vorne hinein, schob Kopf und Hände in die vorgesehen Aussparungen des ‚Prangers', steckte das Vorderteil mit den entsprechenden Öffnungen darauf, schloss die Riegel und schon war der Sklave fixiert. Dasselbe tat man dann mit den Beinen. Auf diese Weise hatte man einen wunderbaren 'Aufrechtpranger' in dem der Kandidat in eine unbequeme Zwangshaltung gepackt wurde, und still über seine Vergehen nachdenken konnte.
Bei besonders schweren Fällen pflegte er auch noch ein paar Klammern zu verwenden. An den Titten, am Sack oder wo auch immer. Orkan hätte er eine an der Zunge verpasst, so genervt war er von ihm. Oben und unten an der Tür gab es Lüftungsschlitze, die aber so verblendet waren, dass kein Licht hindurch dringen konnte. Auf Augenhöhe war eine kleine Klappe, wie in der Tür einer Gefängniszelle, durch die man bequem nach dem Rechten sehen konnte.
Außerdem gab es ein verschließbares Loch auf Schwanzhöhe. Ähnlich einem Gloryhole im Pornokino. Durch dieses Loch konnte man Schwanz und Eier hindurchziehen und sie mit einem hölzernen 'Schwanzpranger' draußen festhalten. Dadurch wurde der Unterleib des Sklaven noch ein bisschen nach vorne gezogen, was die Haltung noch unbequemer machte. Es ermöglichte auch kleine sadistische Spiele am ...