1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule

    ... achselzuckend.
    
    „Aber Wauzi hat bestimmt Lust dazu!", warf Jörg ein, und sah zu seinem Hundesklaven herunter.
    
    Der erhob sich schnell auf alle vier Pfoten und sein Schwänzchen wedelte wieder einmal. 'Wuff, Wuff, ... WUFFWUFF', machte er begeistert. Er hatte schon gedacht, man hätte ihn ganz vergessen. Schnell hatte er das Bett erklommen und kniete sich zu den andern drei in die Mitte. Durch ihr Gewicht war eine Kuhle entstanden, in der die ganze Pisse zusammengelaufen war.
    
    „Los, und jetzt bückt euch, und schlabbert!"
    
    Die beiden Sklaven, der Hundesklave und Lars hingen nun über der trüben Pfütze, wie Antilopen über einem Wasserloch in der Serengeti. Immer auf der Hut, dass nicht ein Löwe, oder in diesem Fall eine Peitsche hinterrücks zuschlagen könnte. Daniel war alles zuzutrauen. Aber es blieb ruhig. So furchtbar viel Pisse war auch gar nicht übrig geblieben. Viel war weg gespritzt, verdunstet, oder klebte an den Sklavenkörpern. Wauzi schlabberte am eifrigsten. Er hatte ja die meiste Übung und war so lange vernachlässigt worden. So brauchte es nicht lange, und das 'Wasserloch' war leer gesoffen. Da hatte Lars doch heute seine Pissephantasien überreichlich erfüllt bekommen. Zufrieden, und schelmisch lächelnd, wischte er sich den Mund ab. Daniel kontrollierte, ob auch wirklich die ganze Pisse aufgeleckt war und war zufriedenen. Lukas reichte ihm vier Handtücher, die auf einem Stapel neben dem Waschbecken gelegen hatten.
    
    „Meinst du nicht, wir sollen sie erst mal ...
    ... abduschen? Die stinken ja sonst wie ein Pissoir", fragte Daniel skeptisch.
    
    Lukas winkte Lars zu sich und schnupperte an ihm. „Ach was, das geht so. Die Sklavenpisse war nicht sonderlich streng. Und ein bisschen wie Schweine können sie ja ruhig riechen. Schließlich sind's ja welche!"
    
    Er ließ es sich nicht nehmen seinen Mann selber trocken zu reiben, wobei er nicht sehr zimperlich mit Lars geschundener Rückseite umging. Aber er wusste, dass der ein 'nachglühen' sehr gerne hatte. Er flüsterte ihm ins Ohr: „Das hat dir doch gefallen, mein kleines Schweinchen!"
    
    Lars nickte und wollte ihn küssen. Aber Lukas winkte ab. „Nee, Schatz. Spül' dir erst mal den Mund aus. Auf Orkans und Dreizehns Pisse bin ich nicht so scharf!"
    
    So gab es nur einen Kuss auf die Backe und ein hingehauchtes: „Danke, mein Geliebter!"
    
    Lukas gab ihm einen Klaps auf den Arsch und schickte ihn zum Waschbecken. Ein bisschen Wasser ins Gesicht, ordentlich den Mund ausgespült und Lars war wieder verwendbar.
    
    Die anderen drei hatten sich auch trocken gerieben und Daniels Nasentest bestanden. Jörg nahm nun sein feuchtes Handtuch und rubbelte Wauzi damit ab, was der gerne mit sich geschehen ließ. Die beiden Sklaven schickte er wieder aufs Bett und ließ sie die Reste der Pisse auf dem Laken, mit den Tüchern trocken.
    
    Lars holte für Daniel einen Kaffee, nahm sich selbst auch einen und brachte seinen Stutenkollegen Wasser. Die tranken dankbar und auch Wauzi bekam seinen Saufnapf frisch gefüllt. So waren ...