1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule

    ... Rücken und auf seinem Arsch zeichneten sich dicke, dunkelrote Striemen ab, die Daniel ein gutes Ziel boten. Beim siebzehnten versuchte er nach vorne auszubrechen.
    
    „Halt ihn fest, Schweinchen!", kommandierte Daniel. „Drück' seinen Kopf fest auf deinen Schwanz!" Und die letzten drei Schläge kamen dann noch einmal mit brutaler Gewalt. Daniel keuchte. Sein Schwanz war steinhart und pulsierte bei jedem Treffer. Es machte ihn so geil, die geile Ratte da in der Pisse vor Schmerzen wimmern zu hören.
    
    Lars lag erschöpft vor ihm, hatte immer noch Schweinchens Schwanz im Maul, und kam langsam wieder zu Atem. Dann ließ er den Sklavenriemen los, drehte sich nach hinten und sagte: „Danke, Sir Daniel! Das war echt heftig! ... Heftig geil!!" Und siehe da, ein seliges Masogrinsen überzog sein Gesicht.
    
    „Gern geschehen!", antwortete Daniel. „Immer wieder gerne! Das nächste Mal dann aber mit meiner Bullenpeitsche!"
    
    „Da freu' ich mich aber drauf!", sagte Lars in zweideutigem Ton.
    
    „Ich mich auch!" Er hatte den guten Lars wohl doch etwas unterschätzt. Die Sau konnte ja doch einiges ab, und hatte auch noch ihren Spaß dabei gehabt. Er ärgerte sich ein wenig, dass er nicht fünfzig Schläge eingefordert hatte. ... Aber gut. Es ließ sich nicht mehr ändern. Sein 'Werk' gefiel ihm allerdings trotzdem sehr. Auf Lars' sonnenscheuer Haut zeichnete sich jeder der zwanzig Treffer in leuchtenden roten Striemen ab. Die würden schon noch ein paar Tage zu sehen sein und bestimmt noch ordentlich ...
    ... wehtun, wenn der Sexrausch vorüber war. Dieser Gedanke tröstete ihn. Er faltete die Peitsche einmal zusammen und klopfte damit auf den verstriemten Arsch.
    
    „Los! Hoch damit!"
    
    Lars rutschte nach hinten und hob sein Hinterteil hoch. ... Daniel griff nach seinem Halsband, das Lars heute zum 'Hard Core Abend' mal ausnahmsweise in der Öffentlichkeit trug, zog ihn zu sich und klinkte den Karabiner, der am Griff der Hundepeitsche war, in das Halsband ein. Er schob Lars wieder ein Stück nach vorne, brachte seinen Arsch auf Fickhöhe und rammte seinen vor Geilheit triefenden Schwanz in das Loch. Dabei nahm er die Peitsche ganz kurz in die Hand und benutzte sie so als Zügel für die Ficksau! Er zog daran, fickte dabei wie ein Wilder in das weite Loch hinein, stieß und hämmerte, immer den Zügel kurz in der Hand.
    
    Lars wurde nach hinten gerissen, das stramm gezogene Halsband würgte ihn, und drückte ihm das Blut ab. Er röchelte und sein Kopf war knallrot angelaufen. ... Lukas wurde aufmerksam und sah fragend zu Daniel hin. Der nickte, verpasste der gezügelten Sau noch ein paar besonders heftige Stöße und ließ sie dann los.
    
    Lars sackte auf das verpisste Laken und landete mit einem platschen in der Pfütze. Er hustete und röchelte, massierte sich den Hals und holte ein paar Mal tief Luft. Dann drehte er sich zu seinem Peiniger um.
    
    „Du bist wirklich eine geile Sau, Daniel! ... Eine geile Sau!" Dann ließ er sich wieder auf dem Laken nieder und lutschte noch ein bisschen an Dreizehns ...
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