Zelten 06
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Riesenmenge Glückshormone und Erschöpfung. Ich atmete schwer und bald füllte sich meine Lunge mit großen Mengen Sauerstoff.
Ich fühlte trotz der körperlichen Erschöpfung eine unbekannte Energie und Freude aufsteigen. Erst jetzt merkte ich, dass ich überströmt von Schweiß war. Er rann mir die Beine hinab, über die Brust, in mein Hemd, durch meinen Hintern und über die Arme: Zitternd setzte ich mich ins Gras, das mich angenehm piekste und mein Lusterlebnis vervollkommnete -- ich fühlte mich wie ein junger Gott, dem man soeben gestattet hatte, für immer in den Olymp aufzusteigen.
Mir fiel ein, dass Johanna und Julia noch immer bei mir saßen. Ich blickte sie an. Einige Spritzer meines Liebessaftes waren vor ihren Füßen gelandet. Johanna hatte einen weißen, schleimigen Strich auf ihrer Wange. Julias Augen waren riesengroß und auf meinen schon wieder schrumpfenden Kameraden gerichtet. Beide schienen ebenso versteinert wie ich. Johanna fasste sich an die Wange und schob sich mein Sekret in den Mund. Ich konnte sie schlucken hören. Sie sah mir fest ins Gesicht und sagte „Ich will mehr davon!"
Das hätte ich ihr gerne gegeben doch war ich im Moment zu nichts mehr in der Lage. „Sorry Mädels, aber ich bin fertig für heute" „Ja und was ist mit uns?! Wie oft bist du heute schon gekommen?", fragte Johanna. „Dreimal" „Na also, dann sorg' dafür, dass es Julia und mir auch so geht!" Auch wenn ich mich platt wie ein alter Reifen fühlte, gefiel mir der Gedanke, diese Göttinnen zu ...
... verwöhnen. Julia dachte scheinbar ähnlich wie Johanna. Sie ließ einen Träger ihres Tops fallen. „Na los!"
Auch wenn meiner gefühlten Göttlichkeit nun physische Grenzen gesetzt waren, wagte ich es, zu reizen: „Also los, dann zeigt mir eure Bälle!" Johanna und Julia sahen sich an. „Du sollst es uns besorgen, das ist keine Strip-Einlage!" Dieses Machtspielchen machte Spaß „Erstens wollt ihr es ja von mir besorgt bekommen und zweitens macht es durch die Kleidung nicht viel Sinn, oder?" Ich hatte gewonnen.
Julia und Johanna schälten sich aus ihren Kleidern. Mir gingen die Augen über angesichts so viel nackter Haut. Johanna hatte ein Kleid an und darunter weiße Unterwäsche, das hieß, ich bekam ziemlich viel auf einmal zu sehen. Die Unterwäsche schien ihr ein paar Größen zu klein, denn besonders ihr BH quoll über. So konnte ich mir den Kommentar nicht verkneifen: „Deine Glocken haben doch kaum Platz, gönn' ihnen doch ein wenig frische Luft" Das tat sie und ich könnte schwören, dass sich ihr Busen tatsächlich ausdehnte. Ihre Brustwarzen standen steil ab. Sie waren zartrosa, zumindest sahen sie im Mondlicht recht blass aus, was mich ungemein erregte.
Johanna sah mich an. „Ja los mach schon, vom Gucken werde ich nicht geiler" Ich ging auf sie zu und legte dann kniend meine Hände auf diese riesigen heißen, weichen, knackigen Kugeln. Johanna schloss die Augen und streichelte über meinen verschwitzen Rücken. Heiße Schauer durchfuhren mich und wie ferngesteuert knetete ich ihre Brüste. ...