Zelten 06
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Also gingen wir los Richtung See, diesmal war ich fast noch eine Spur aufgeregter. Ich hatte meine Traumfrau bekommen und sie zeigte keine Abneigung, mir beim Sex mit einer Freundin zuzusehen. Während wir liefen, hatte ich meinen Arm um Julia gelegt. Ich spürte, wie sie sich sanft an mich schmiegte. Ich ließ mich ein klein wenig hinter Julia fallen. So konnte ich im Gehen sie viel besser beobachten. Ihre Haare wogten auf und ab, kleine Ästchen und Grashalme hatten sich darin verfangen. Meine Hand hatte ich weiterhin auf ihrer Schulter liegen.
Dort, wo sie nicht von den Trägern ihres Tops bedeckt war, konnte ich ihre heiße Haut fühlen. Immer wieder ging mein Blick selbstständig auf Wanderschaft und kam bei ihrem Hintern ans Ziel. Ihre sich im engen Stoff aneinander reibenden Pobacken... Ich hätte sie gerne berührt, verfluchte mich, warum ich es nicht vorhin gemacht hatte. Aber ich würde ja hoffentlich noch einige Gelegenheiten bekommen. In meiner Hose bewegte sich etwas. Doch war diese Bewegung nicht so stark wie das Gefühl der Verflüssigung, das sich meines Gehirns bemächtigt hatte. Wie schön die Welt doch war!
Julia blieb stehen. Etwas unsanft wurde ich aus den Gedanken gerissen, was mich jetzt wohl erwartete. „Ein Problem gibt es aber noch". „Was noch eins?!" Das sagte ich nicht laut zu mir, sondern in meinen Gedanken. Am liebsten hätte ich Julia jetzt einfach zu mir in den Schlafsack gesteckt und -- gerne auch mit ihr -- geschlafen. Als nette Zugabe hätte sich ...
... Johanna von mir aus dann noch Bananen zwischen die Schenkel schieben können. Ich war ehrlich gesagt etwas müde. Die Aussicht, Johanna würde mich vernaschen, gefiel mir nach wie vor sehr, in der Praxis würde es diesmal aber lange dauern und ich danach tot umfallen. Jetzt eine Mütze Schlaf und dann morgens gleich im Zelt ein wenig Bunga-Bunga mit den Beiden. Ich hatte genügend tief greifende Gedanken gewälzt, genug erlebt und gespritzt heute Abend.
„Deine Latte ist doch schmutzig", meinte Julia, und baute sich vor mir auf -- was bei ihrer Größe zugegebener Maßen nicht sonderlich beeindruckend war. Doch das Erfühlen ihrer kurzen Arme, die sie mir um den Hals geworfen hatte, und den süßen Bergen auf ihrer Brust mit ihren harten Spitzen durchaus. Vor allem ließ es mich meine Einstellung zu meiner Müdigkeit überdenken. „Bei aller Liebe, aber das will ich Johanna nicht zumuten" Sie ging vor mir ein wenig in die Hocke.
Ich ahnte, in welche Richtung sich das bewegen würde. Das würde der Leistungsfähigkeit meines Kameraden im Verlauf dieser Nacht nicht unbedingt zuträglich sein, doch andererseits käme er dann nicht aus der Übung. Julia nestelte bereits an meinem Hosenknopf und dem Reisverschluss. Ich warf meine Müdigkeit und die Gedanken an eine kuschelige Nacht über Bord. Und musste mich beherrschen, nicht zu zappeln. Das Fallen meiner Hose erleichterte den Druck enorm und eine deutliche Beule trat zutage.
„Zieh deine Schuhe aus" Das war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ich tat, ...