Zelten 06
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... sich nicht. Auch als ich neben ihr stand und ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter legte, kam keine Reaktion. Nun, wenn sie schlief, war das nicht unbedingt ein Nachteil. Ich kniete mich hinter sie und begann, ihr sanft den Rücken und die Schultern zu massieren. Durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides spürte ich ihre warme weiche Haut und jeden einzelnen ihrer Wirbel.
Dann richtete sich Johanna auf. Scheinbar war sie doch aufgewacht. Ich stützte sie mit meinen Händen, damit sie nicht nach hinten umfiel. „Hei Johanna!". Jetzt fiel sie tatsächlich. Ich ließ sie sanft auf dem Gras nieder. „Aufgewacht?" „Ja geht so, freut mich aber, dass du her gekommen bist" Sprachs und ich hatte das Gefühl, als seien die Zeilen von Mörikes Gedicht "An die Geliebte" extra für mich geschrieben worden.
Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt,
Mich stumm an deinem heilgen Wert vergnüge,
dann hör ich recht die leisen Atemzüge
Des Engels, welcher sich in dir verhüllt.
Und ein erstaunt, ein fragend Lächeln quillt
Auf meinen Mund, ob mich kein Traum betrüge,
Daß nun in dir, zu ewiger Genüge,
Mein kühnster Wunsch, mein einzger, sich erfüllt?
Von Tiefe dann zu Tiefen stürzt mein Sinn,
Ich höre aus der Gottheit nächtger Ferne
Die Quellen des Geschicks melodisch rauschen.
Betäubt kehr ich den Blick nach oben hin,
Zum Himmel auf - da lächeln alle Sterne;
Ich kniee, ihrem Lichtgesang zu lauschen.
Tatsächlich kniete ich neben Johanna. An ihrem ...
... Gesicht konnte ich mich aber keineswegs satt sehen. Und bevor ich wahnsinnig wurde, tat ich das Einzige, wozu ich noch fähig war, ich schloss die Augen. Die Tatsachen, dass mein kleiner Freund gerade bis zum Äußersten gereizt worden war, ich die Liebe meines Lebens gefunden hatte und jetzt neben einem schläfrigen Mädchen saß, wie es kaum eine schärfere und begehrenswertere im Universum gab, gaben meinem Verstand den Rest. Ich lauschte weiter dem Lichtgesang und dem Rauschen der Quellen. So hätte es von mir aus für immer bleiben können.
Dann spürte ich plötzlich eine Hand an meinem besten Teil, die sich langsam auf und ab bewegte. Das Rauschen der Quellen wurde leiser, dafür verstärkte es sich in meinen Ohren; mein Herz hatte begonnen, wie wild Blut durch meine Ohren -- und zwischen meine Beine -- zu pumpen. Johanna kommentierte das mit einem Kichern. „Ich liebe einfach Schwänze" hauchte sie auf meinen selben.
In diesem kurzen Luftzug richtete er sich zu voller Größe auf. „Wie viele hast du denn schon gesehen?" erdreistete ich mich neugierig zu fragen. „Ach so einige. Ich liebe es, nackte Jungs anzuschauen. Ich liebe es, Jungs beim Wichsen zuzuschauen. Und ihr seid dann immer so wehrlos" Ich vermutete, dass sie befriedigt grinste.
Ich selbst konnte mich ihrer Wirkung kein Stück entziehen, obwohl ich sie nicht einmal sehen, nur spüren und hören konnte. Eigentlich war Johannas Stimme nicht erotischer als die irgendeines anderen Menschen. Doch im Moment schien sie für mich das ...