1. Die Geheimnisse der Tochter 05


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sanfte Bewegungen auf seinem Unterleib vollzog und ihren Gatten in die richtige Stimmung brachte. Sie nahm ihm das T-Shirt und schmiegte ihr Brüste an seinen Brustkorb. Mittlerweile spürte sie den harten Schwanz zwischen seinen Beinen, der nur noch von der Schlafanzughose vor ihr verborgen wurde. Nun rutschte sie ein Stück zurück, nahm auf seinen Schenkeln Platz und griff beherzt in den rechten Beinausschnitt der Hose. Thomas zuckte zusammen und grinste zufrieden, als seine Frau ihre Finger um den strammen Phallus legte. Astrid drückte zu, rieb sachte und sah Thomas tief in die Augen. Wenig später war die Hose Geschichte und Astrid bewegte sich sanft auf dem Schoß ihres Gatten, bis der Schwanz ganz von alleine zwischen ihren gereizten Schamlippen in die Vagina einfuhr und dort Lust zu spenden begann.
    
    Sie ritt ihn, ließ sich die Brustspitzen mit der Zunge und mit den Zähnen verwöhnen und bestimmte das Tempo ihrer Vereinigung. Doch schon bald wollte Thomas etwas beisteuern und übernahm die Initiative. Er schob Astrid sanft von sich und tauchte mit dem Kopf zwischen die bebenden Schenkel seiner Angetrauten. Seine Zunge fand den Weg in ihr Heiligstes, und schon bald jauchzte Astrid zufrieden vor sich hin, getrieben von den flinken Zungenstrichen über ihren Kitzler. Zum furiosen Finale nahm Thomas sie und beglückte sie in einer Mischung aus strammen Stößen und sanften Fickbewegungen. Beide kamen zu ihrem Recht und blieben lange eng umschlungen aufeinander liegen.
    
    Später sah ...
    ... Astrid Thomas in die Augen. „Gilt dein Angebot noch, dass ich einen Freifahrtschein mit einer anderen Frau gut habe?"
    
    Thomas war sogleich Feuer und Flamme für das Thema. „Klar ... Wer soll denn die Glückliche sein?"
    
    Astrid zögerte, eine Antwort zu geben. „Ich bin mir nicht ganz sicher, habe mir aber natürlich so meine Gedanken gemacht."
    
    „Verrätst du es mir denn?"
    
    „Hinterher vielleicht", stellte Astrid in Aussicht.
    
    „Willst du es mir vorher nicht verraten?"
    
    Ein Kopfschütteln bestätigte die Entscheidung seiner Ehefrau.
    
    „Nun gut", stellte Thomas fest. „Ist es Bea ...? Oder Sarah?"
    
    Astrid grinste ihn an. „Ich sagte doch, ich verrate es dir nicht."
    
    „Dann hast du meinen Segen, und ich hoffe, es wird so schön und aufregend, wie du es dir vorstellst, dass du mir hinterher darüber berichten möchtest."
    
    „Das werde ich", versprach seine Frau und schmiegte sich eng an ihn.
    
    Am nächsten Morgen nahm Astrid das Telefon zur Hand. Jenny und Thomas waren ausgeflogen und sie hatte sich dazu durchgerungen, Nägel mit Köpfen zu machen. Astrid tippte die Nummer ein und wartete mit klopfendem Herzen, ob jemand den Anruf entgegennehmen würde. Sie war fast schon soweit, die Verbindung zu unterbrechen, als sich jemand meldete.
    
    „Hallo?"
    
    „Hallo ... Hier ist ... Astrid."
    
    Zögern am Ende der Leitung.
    
    „Astrid Kaufmann", ergänzte sie.
    
    „Ich weiß. Hallo Astrid ... Wie geht es dir?"
    
    Noch konnte sie einen Vorwand geltend machen, warum sie angerufen hatte. Doch dann ...
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