1. Die Geheimnisse der Tochter 05


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und trocknete anschließend Jasmins Schoß. Astrid erkannte, dass Jasmin keine Kleidung mitgebracht hatte. Die junge Frau grinste Astrid frech an und legte sich das Badetuch um ihren Körper. „Ich bin jetzt fertig und sehe mal, was Jenny so macht."
    
    „Ja, gut", erwiderte Astrid und malte sich spontan aus, wie ihre Tochter reagieren würde, wenn dieses attraktive Ding spärlich bekleidet in ihr Zimmer kommen würde. Auch nachdem Jasmin das Bad verlassen hatte, bekam Astrid sie nicht aus dem Kopf. Jasmin war so hübsch, wirkte so verletzlich, sanft und weckte in ihr den Wunsch, das junge Mädchen in die Arme zu nehmen und zu drücken. Plötzlich entstanden weitere Gefühle und Gedankenspiele.
    
    Könnte es ihr gefallen, eine Frau wie Jasmin neben sich zu wissen, ihre Wärme zu spüren, sie zu streicheln und zu liebkosen? Oder würde sie eher die Nähe von Sarah vorziehen, der Lehrerin, die so selbstbewusst auftrat und sich nahm, wonach es ihr verlangte? Oder würde eine Liebesnacht mit Bea das sein, was sich Astrid wünschen würde? Die Fantasie ging mit ihr durch und innerhalb weniger Augenblicke malte sich Astrid aus, wie sie in den Armen der drei Frauen liegen und sündige Dinge anstellen würde. Sie schüttelte die Gedanken ab und benutzte die Toilette. Anschließend sprang sie unter die Dusche. Während sie sich einseifte und das heiße Wasser auf ihrer Haut genoss, manifestierte sich in ihr der Wunsch, in jedem Fall ein heißes Abenteuer mit einer anderen Frau zu suchen. Aber mit wem? Sie stieg ...
    ... aus der Dusche und hüllte sich in ein Badetuch.
    
    Sie kehrte ins Schlafzimmer zurück, wo Thomas sie neugierig musterte. Astrid stellte sich vor das Bett und ließ das Badetuch zu Boden gleiten. Ihre Haare und ihr Körper waren noch nass. Sie ließ sich betrachten, lächelte schelmisch und war sich sicher, dass Thomas sich an ihrem Anblick erfreuen würde. Auch wenn sie sich vorgenommen hatte, es mal mit einer Geschlechtsgenossin zu probieren, würde ihr Mann immer ihre erste Wahl bleiben. Und das wollte sie ihm gleich eindrucksvoll bestätigen. Thomas schwieg und betrachtete die Nackte, die den Teppich volltropfte. Er fuhr Astrids Konturen ab, scannte ihren Busen, überflog ihren Unterleib und sah ihr anschließend ins schelmisch grinsende Gesicht. „Du hast dich nicht gründlich abgetrocknet."
    
    „Ich weiß."
    
    Astrid krabbelte auf die Matratze und näherte sich ihrem Mann in gemächlichem Tempo. Sie riss Thomas die Bettdecke weg und begab sich über seine ausgestreckten Beine. Sie richtete sich auf und kniete auf Höhe seiner Oberschenkel. Mit beiden Händen streichelte sie ihre Brüste, reizte ihre Knospen und fasste sich ins feuchte Haar. Sie warf Thomas einen lasziven Blick zu und fragte: „Hast du vielleicht Lust, mir die Wassertropfen vom Körper zu lecken?"
    
    Er hatte.
    
    Astrid setzte sich auf seinen Schoß, und Thomas begann augenblicklich, sein Weib zu küssen. Er liebkoste Astrids Nippel, leckte mit der Zunge über ihre Halspartie, knabberte an ihrem Ohrläppchen, während seine Frau ...
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