Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

... Sohn und der heute folgenden Orgie..., dann war sie Einkaufen gegangen, um sich ein sexy Outfit zuzulegen, extra für IHN, ihr eigen Fleisch und Blut und nun kniete er unter dem Tisch, im Begriff ihre heiße, verbotene Spalte in der Öffentlichkeit auszuschlecken, sie wusste, dass der Punkt kommen würde, an dem die Reise vorbei wäre, Sie würden wieder zu Hause sein und sich der Realität stellen müssen, doch bis dahin..., ja bis dahin würde Monika sich einfach von der Strömung mitreißen lassen, denn wenn das bedeutete, sich mehr oder weniger öffentlich von ihrem Sohn die Fotze lecken zu lassen..., na um so besser und Außerdem..., VERDAMMT, er war wirklich gut!, „ du hast Talent, Liebling", seufzte sie, „ Jaa, das ist sooo gut!", stöhnte sie ganz leise.

Der Kellner kehrte zurück, in seinen Händen trug er einen Korb mit kleinen Brötchen, der in der Mitte des Tisches abgestellt wurde, „ kann ich ihnen sonst noch etwas bringen?", fragte er den Gast.

Monika versuchte sich zu entspannen und ruhiger zu atmen, „ nein. Äh... Danke, wir haben alles, was wir brauchen".

„ Sind die Shrimps nicht gut?", dem Kellner war aufgefallen, dass ihre Gäste die Vorspeise kaum angerührt hatten.

„ Sie sind hervorragend", unterdrückte Monika ein wollüstiges Stöhnen, als Jans Zunge auf ihrem Kitzler trommelte, „ ich genieße... und ich gebe dem Geschmack Zeit, sich richtig zu entfalten"

Genau wie ich, dachte Jan sich in seinem Versteck, der Kellner befand sich keinen halben Meter von ihm ...

... entfernt und hatte nicht die geringste Ahnung!.

„ In Ordnung", sagte der Kellner und tat so, als ob ihm nichts ungewöhnliches auffiel und ging, gerade als Monika erneut wollüstig stöhnte, er lächelte, sobald die Gelegenheit sich ergab, würde er sich den Koch schnappen und im Büro des Managers vernaschen, der Typ baggerte bereits seit Ewigkeiten an ihm und wäre gewiss überrascht, denn auch er befand sich in ausgemacht guter Stimmung, denn die beiden waren Schwul.

„ Achtung Schatz, die werden uns erwischen", seufzte Monika, „ die..., die werden uns bestimmt erwischen!!!", doch trotz allem steckte sie ihre Hand unter die Tischplatte und kraulte ihrem Sohn durch sein Haar, bis es völlig zerzaust war.

Jan leckte den Kitzler seiner Mutter für mehrere Sekunden und jeder Zungenschlag ließ ihre Beine links und rechts neben seinem Kopf erzittern.

„ mmmh", Monika musste sich zwingen, ein Stöhnen zu unterdrücken, ihre Hände hatte sie an die Seiten des kleinen Tisches gelegt und hielt sich dort fest, um nicht völlig die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, während sie sich auf die Lippen biss, wie gern hätte sie jetzt ihrer Lust freien Lauf gelassen, wen scherten schon die anderen Gäste?, was kümmerte sie es, wenn die Angestellten etwas bemerkten?, denn Sie wollte schreien!

Verborgen unter dem Tisch, war Jan sich durchaus bewusst in welcher Lage seine Mutter sich gerade befand, wenn er nur ein paar Minuten so weitermachte, würde er ihr einen Orgasmus verschaffen. ...