Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

... flirtete ihr Sohn zurück.

„ Du bist ein sehr unartiger Junge", sagte sie verspielt, „ das kannst du unmöglich von mir haben".

Plötzlich spürte Jan wie ihr Fuß den Druck verstärkte und über seine ganze Länge glitt, „ oder vielleicht ja doch", sagte seine Mutter und fuhr fort, ihm einen 'Footjob' zu geben.

Jan konnte sich weder auf das Essen, noch auf die Gesellschaft seiner sexy angezogenen Mutter konzentrieren, nicht solange sie ihn derartig reizte.

'Also gut', dachte er sich. 'Das Spiel beherrsche ich auch', er ließ den Löffel auf den Boden fallen.

Es klirrte und er sah sich unauffällig um, die anderen Gäste nahmen nur kurz als es Klirrte, Notiz von den beiden und schauten sich um, keiner sah dann mehr hin und er krabbelte anschließend in Windeseile unter den Tisch.

„ Hey!..., was..., was machst du da", fragte Monika überrascht, als sie schon seine Hände auf ihren Oberschenkeln spürte.

„ Heb dein Kleid hoch", hörte sie ein leises Murmeln, dass unter dem Tisch erklang.

Monika gehorchte ihm umgehend, was ihren folgenden Protest natürlich wirkungslos verpuffen ließ. „ Schatz bitte, das ist wohl kaum ein angemessener Ort dafür, Jan!", sagte sie erstaunt, als sie merkte, was ihr Sohn da im Restaurant unter dem Tisch vor hatte und sie schaute sich wieder um, keiner der Gäste nahm Notiz von den beiden.

„ Mmmhhh ja leckerer Zwischengang“, verzückt musste Jan lächeln, als er in dem gedimmten Licht, welches die Tischdecke durchließ erkannte, dass seine ...

... Mutter nicht nur wie versprochen Nylonstrümpfe trug, sondern auch noch einen dazu passenden Strapsgürtel gefunden und ihn angelegt hatte.

„ Du bist so ein böööser Junge", schnurrte seine Mutter, bevor sie sich ein wenig zurücklehnte und bereitwillig ihre Beine auseinander stellte, um ihrem Sohn Zugang zum hausgemachten Snack zu gewähren, auf den er bestand und im Gegensatz zu vielen anderen Männern hatte Jan nichts dagegen, ein Frau oral zu verwöhnen. Ihm gefiel der einzigartige Duft und der Geschmack, schon weil sie es ihm so erlernt hatte, doch am meisten liebte er die Macht, die er über seine Mutter nun bekam, wenn er sich zwischen ihren Schenkeln befand, ein guter Fick ist ein guter Fick und für den Mann eine willkommene Chance selbstsüchtig zu handeln, aber beim Cunnilingus ging es nur um das Vergnügen für die Frau, was ihn irgendwie erregte, außerdem war jede Muschi einzigartig, wie ein Puzzle, dass studiert werden wollte, bis alle Teile zusammen kamen und ein Bild ergaben, das wusste er seit heute Mittag mit Lisa und Sarah von der einsamen Insel, auf den Mutter und Sohn gefahren waren und die Tatsache, dass diese besondere Muschi vor ihm seiner Mutter gehörte und das Wissen, dass er sie heimlich, in einem feinen Restaurant verwöhnen würde, machte den Rausch dieser Erfahrung nur noch größer.

Monika hatte noch immer Schwierigkeiten damit, den Tag in die richtige Perspektive zu rücken. Angefangen mit ihrem ersten Sex seit fast einem Jahr vor ein paar Wochen mit ihrem ...