Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

... sanft massiert wurde, fast die Augen aus dem Kopf fielen, das bemerkte nicht mal der Kellner am Tisch der beiden.

„ Wundervoll!, die nehmen wir", sagte Monika zum Kellner.

„ Sehr gute Wahl", sagte der Kellner und zog sich zurück.

Jan legte seine Hände auf den Fuß seiner Mutter unter dem Tisch und er begann mit streichelnden Bewegungen, „ wow Mama, das fühlt sich weich an", flüsterte er seiner Mutter zu.

Sie lächelte, „ pure Seide mein Sohn", antwortete seine Mutter und gab sich ganz seinen Berührungen hin, bevor sie nach der Weinflasche griff und sich erneut ihre Gläser füllte, sie grinste ihn an, „ lass uns anstoßen", sagte sie und reichte ihm ein Glas.

„ Auf was trinken wir?", fragte ihr Sohn.

,,Na, auf uns natürlich, Dummerchen", erwiderte Monika mit einem Lächeln.

Jan lächelte zurück, „ das klingt gut", setzte er nach und sah sie an, aber zu seiner Enttäuschung zog seine Mutter ihren Fuß zurück, um sich vorzulehnen, klirrend stießen ihre Gläser aneinander, „ auf den perfekten Mann", sagte sie.

Jan spürte, wie sich sein Herzschlag bei diesen Worten beschleunigte, ihm gegenüber saß jemand, der so viel mehr war, als nur seine Mutter, „ und auf die perfekte Frau", antwortete er seiner Mutter.

Sie lächelten sich an und tranken, um ihre Worte zu bekräftigen.

Jan grinste, „ ich hoffe Mama, du versuchst nicht mich abzufüllen, um die Situation dann schamlos auszunutzen?!".

Monika setzte ein freches Grinsen auf, „ aber nicht doch mein Sohn, ich ...

... versuche bei dir lediglich klarzustellen, dass am heutigen Abend und der folgenden Nacht alles mögliche passieren kann".

,,Alles?"....., Jan musste sich bemühen, nicht allzu sehr vom Zucken seines Schwanzes abgelenkt zu werden.

„ Alles!", betonte seine Mutter und hatte sich wieder in den Stuhl gelehnt und ihr Fuß war in seinen Schoß zurückgekehrt.

Er grinste seine Mutter an, „ ich nehme dich beim Wort", sagte er zu ihr.

„ Das solltest du auch", grinste sie ihn an und krümmte ihre Zehen und massierte damit seinen harten Schaft, es war erstaunlich, dass er nach allem schon wieder- beziehungsweise immer noch konnte und wollte, fand sie.

,,Oooh. Oh Mann", stöhnte Jan, in genau dem Moment den der Kellner sich ausgesucht hatte, um wieder an die beiden Gäste heran zu treten.

„ Möchten sie jetzt gerne bestellen?", fragte der Kellner.

„Tut mir leid", entschuldigte Monika sich, wir wurden abgelenkt, können sie uns noch ein paar Minuten geben?"

„ Selbstverständlich", nickte er und entfernte sich.

Mutter und Sohn warfen einen Blick auf die Speisekarten, eine Entscheidung war schnell getroffen und die Bestellung wurde aufgegeben und Monika nahm sich eine der langen, schmalen Shrimpsgabeln und probierte die Vorspeise......, „ uuuhhh, die sind wirklich scharf!"

„ Ja. Scharf und unwiderstehlich", setzte ihr Sohn einen drauf, als auch er probiert hatte.

„ Ich habe die Shrimps gemeint", zog seine Mutter ihn auf.

„ Und ich Mama, ich habe von dir geredet", ...