Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

... Stattdessen entschied er sich für eine etwas fiesere Variante, der Bengel nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen und schüttelte ganz sachte den Kopf, was genügte, um die Flamme der Lust in Monika auflodern zu lassen und sie bis den Rand eines Höhepunktes zu bringen, bevor er urplötzlich und ohne Vorwarnung stoppte.

Sekunden..., eine winzige Ansammlung von Augenblicken, war alles was Monika benötigt hätte, um zu kommen und was geschah?, plötzlich hörte es auf und Jans Lippen waren genauso verschwunden, wie seine Lust spendende Zunge, ja Sie war fassungslos und vielleicht sogar ein wenig sauer, als ihr Sohn aus seinem Versteck hervor kam und sich mit einem dezenten Grinsen auf seinen Stuhl setzte.

Monikas Wangen glühten rot und ihre Muschi fühlte sich an, als ob sie in Flammen stehen würde..., und der freche fiese Bengel ihr gegenüber wagte es doch tatsächlich zu grinsen!!!.

„ Gefällt dir die Vorspeise etwa nicht", fragte sie angespannt.

,,Oh, es war lecker", sagte er, „ wirklich delikat", seine Mutter so zu sehen- die Wangen vor Erregung gerötet und ihre Augen hektisch blinzelnd- sorgte dafür, dass der Platz in seiner Hose noch weiter abnahm....., herrlich!, dieser aggresiv- sehnsüchtige Klang in ihrer Stimme...

So geil und bedürftig Monika sich nach Befriedigung lechzte, sie war dankbar, wieder etwas Kontrolle über ihren Körper zu erhalten, als das Pulsieren und Jucken in ihrer Spalte abnahm, schnell kehrte ihr Lächeln zurück, obwohl sie seine Wortwahl ein ...

... wenig eigenartig fand.

„ Du bist ein richtiger Charmeur, Liebling", sagte Nina und ihre Stimme war vor lauter Sarkasmus nur so am Triefen, „ aber jetzt höre auf mit diesen Sprüchen und krieche gefälligst wieder unter den Tisch und beende, was du angefangen hast, deine geile Mami will einen Orgasmus und sie will ihn SOFORT", verlangte sie mit Nachdruck, ja Monika befand sich jetzt in einem Zustand, der in der Umgangssprache wohl als 'notgeil' bezeichnet werden konnte, denn Sie dachte ausschließlich mit ihrem Unterleib, genau wie ein Mann, wenn er sich in derselben Situation befunden hätte.

„ Wie du wünschst... Mama", grinsend sah er sich um und ging wieder auf Tauchstation, wo er die Schenkel seiner bereitwillig gespreizt vorfand.

„ Das machst du richtig gut, mein Sohn", seufzte Monika, als er anfing sie weiter zu lecken, ihn als 'Sohn' und sich selbst als 'Mami' zu bezeichnen und damit unverblümt auf den Inzest hinzuweisen, machte alles nur noch heißer für sie.

Monika wusste, dass das was sie taten falsch war.

Monika wusste, dass sie eines der ultimativen Tabus der Gesellschaft brachen.

Monika wusste, dass wenn Leute über sie und ihrem Sohn Bescheid wüssten, sie sich angewidert abwenden würden, aber..., warum fühlte es sich so Gott Verdammt RICHTIG und GUT an?

Sie liebte ihren Sohn mehr als jeden anderen Menschen auf der Welt und was gab der Gesellschaft das Recht, ihnen vorzuschreiben, wie sie sich gegenseitig diese Liebe zeigten?, die nackte Wahrheit war, ...