1. Affäre


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... vielmehr meine Rosette, was ihm wahrscheinlich gar nicht auffiel.
    
    Er drückte zwei Finger in mich, dann drei. So wie er das immer tat, nur wesentlich rücksichtsloser. Es war seine Art abzuschließen und dieses Männliche, Harte gefiel mir ausgesprochen gut.
    
    „Du geile Fotze du. Du geiles Loch. Du bist meine Fotze."
    
    „Ja Mello, ich gehöre nur dir, nimm sie dir." Ich wollte ihn nun spüren.
    
    Mello ließ sich nicht bitten. Er trat hinter mich und stellte sich breitbeinig in Position. Dann pflügte er mit dem Penis durch meine Arschbacken und rieb sich warm. Ein guter Sportler wärmt sich auf. Mello kam auf Temperatur. Ich spürte seinen warmen, harten Stab, der pulsierend und treibend durch meine Kimme rutschte. Dann setzte er ihn an mein Loch und tauchte sofort tief ein. Tiefer als sonst. Rücksichtslos. Ich stöhnte laut. Ich genoss es. Wieder ein tiefer Stoß und er steckte lang drin.
    
    „Jaaaa, das ist geil." feuerte er sich an.
    
    „Ich zeige dir, wem du gehörst. Du geile Fotze du."
    
    Derartige Wörter waren mir fremd, vor allem aus seinem Mund. Ich ließ sie diesmal zu. Die Geilheit in mir trieb mich dazu, etwas zu machen, was ich vorher nie getan hatte.
    
    „Komm fick mich Mello, fick das Fickloch." Ich nannte mich ein Fickloch. Der Dirtytalk spornte ihn an.
    
    „Jaaaaaa, ich ficke dich, du kleine Schlampe. Du dreckiges Miststück.
    
    Wieso - „oh"
    
    hast - „och"
    
    du - „jaaa"
    
    mir - „mein Gott!"
    
    nichts - „machs mir!"
    
    davon - „ohhh"
    
    gesagt, - „fester"
    
    dass - „fick ...
    ... mich!"
    
    du - „LOS FICK MICH!
    
    weg - „HÄRTER!"
    
    ziehst!" - „JAAAAAA!"
    
    Mello rammte mich. Er bumste nicht, er rammte. Ich kniete über den Umzugskartons, die mit jedem Stoß nach vorn rutschten. Jetzt kam ich an der Tür zum Flur an, wo sie an der kleinen Türschwelle anstießen.
    
    „Komm fick mich härter, Mello. Komm und benutz dein Fickloch, komm schon."
    
    Ich konnte kaum glauben, was ich da heraus schrie.
    
    „Ja, du verlogenes Stück Fickloch du. Meine Schwester hat schon recht, wenn sie dich eine verfickte, dumme Schlampe nennt."
    
    „Ja, Caro hat recht, ich bin verfickt. Ich lasse mich dauernd von dir ficken. Du Stecher, du kleiner Hurenbock du! Ich bin deine Ficknutte. KOMM MELLO, FICK DEINE NUTTE JETZT HÄRTER!"
    
    „Du willst es härter, Saskianutte? Sag es! Willst du, dass ich dich in den Arsch ficke! NUTTE? ANTWORTE!"
    
    „Ja Mello, fick die Schlampe in den Arsch, Schlampen brauchen das!"
    
    Was sagte ich da gerade? Ich hatte noch niemals Analverkehr und wollte es auch nicht haben. Doch die Geilheit der Situation trieb mich gerade in derartige Ekstase, dass ich alles vergaß. Und da war er schon raus und setzte den Pimmel an und drückte. Er presste hart. Härter. Ich keuchte, jammerte, stieß Brumftlaute aus mir hervor, als sein Dorn meinen Schließmuskel quälte, bis dieser nachgab und er einfuhr. Ich fühlte mich vorne wund und hinten gepfählt. Was für eine Erfahrung. Mello drang ein und fickte nun einfach in dem Tempo weiter, wie vorher.
    
    „GEILE SCHEIßE WIE ENG IST DAS ...