1. Affäre


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... etwas erzählt! Ich dachte...".
    
    „Mello, ich wusste lange auch nichts davon. Aber es ist meine Chance wieder heim zu dürfen."
    
    „Wieder heim? Saskia! Du wohnst hier."
    
    Tränen schossen über sein Gesicht. Der junge Mann konnte es nicht glauben. Er wusste nicht, wie er mit der Situation klar kommen sollte. Mit tränenerstickter Stimme klagte er weiter.
    
    „Du kannst nicht einfach gehen. Ich liebe dich doch. Wenn es wegen mir ist, bitte, ich entschuldige mich für meinen Scheiß. Bitte. Saskia. Ich will dich nicht verlieren."
    
    „Mello! Bitte! Die Wohnung ist seit drei Monaten gekündigt und..."
    
    „DREI MONATE? SO LANGE WEIßT DU DAVON?"
    
    Die Härte in seiner Stimme war neu. Nie zuvor hatte ich ihn derartige Wut sprühen sehen. Seine Augen glühten wie wahnsinnig. Er sprang auf mich zu und griff mich an den Handgelenken.
    
    „DREI MONATE!" zischte er erneut.
    
    „Du hast drei Monate mit mir gespielt. Du, du , du... Miststück!"
    
    Trotz aller Wut zügelte er seine Wortwahl. Miststück war sicherlich das Beste, was mich in dieser Situation erreichen konnte.
    
    „Mello! Du tust mir weh, Aua. Bitte lass mich los."
    
    „Einen Scheiß lasse ich. Einen Scheiß. VERSTEHST DU? Du dumme Kuh."
    
    „Mel-LO. AUA!"
    
    Er riss mich an sich heran und küsste mich. Salzig rannen seinen Tränen zwischen unsere Münder. Seine Zunge vibrierte in mir, er schien mich auffressen zu wollen.
    
    Sein Griff war weiterhin sehr hart und ich versuchte ihm zu entkommen. Doch er war viel zu kräftig für mich.
    
    „HAT DIR ...
    ... DAS ALLES NICHTS BEDEUTET?"
    
    Er schleuderte mich herum, ich quietschte und stolperte. Zum Glück konnte ich mich auf den nebeneinander stehenden Umzugskartons abstützen, sonst wäre ich zu Boden gestürzt.
    
    „ALL DAS!"
    
    Er stand da und zog seinen Gürtel heraus. Er öffnete seine Hose und zog sie herab.
    
    Sein Ständer pulsierte. Er war total erregt. Mit heruntergelassener Hose, einer pulsierenden Mordserektion und dem Gürtel in der Hand trat er hinter mich. Der weiche Stoff meiner Jogginghose leistete keinen Widerstand für seine kräftigen Hände. Er zog sie mir bis in die Knie und stieß mich nun vor. Mein Oberkörper lag nun auf den Umzugskartons. Klatsch. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch.
    
    Mein Arsch brannte. Er prügelte mich mit dem Gürtel. Ich ließ es geschehen. Seine Enttäuschung musste heraus und die Verlockung, gleich seinen Prügel eingeführt zu bekommen war ungleich schöner.
    
    Er heulte nun laut schluchzend. Plötzlich waren da nur mehr zärtliche Berührungen auf meinen glühend heißen, und wahrscheinlich auch rot leuchtenden, Arschbacken.
    
    „Entschuldige, entschuldige. Saskia, ich liebe dich." Tränen flossen meinen Arsch herunter. Tränen flossen auch über meine Wangen.
    
    „Meine Liebste, ich liebe dich. Drei Monate. Warum hast du nichts gesagt? Warum?"
    
    Seine Worte waren nunmehr nur noch genuschelt, da sein Mund unaufhörlich zwischen meinen Arschbacken lutschte. Er lutschte meine Scheide so gut es eben ging, traf dabei ...