1. Zum Glück gezwungen


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bersten. Er füllte meinen Lustkanal vollständig aus und ich meinte er würde mir durch meinen Muttermund bis in die Gebärmutter dringen. Georg begann nun langsam mit seinen Stößen. Jedesmal wenn er am Ende anstieß schrie ich meine Lust heraus.
    
    Er kniete sich nun vor meinen Schoß, hob mich mit seinen Händen ein wenig an und fickte mich nun immer schneller. Seine prallen Eier klatschten an meinen Po und ich füllte wie der Liebessaft durch meine Ritze mir bis zum Rücken herunter lief. Das Spiel war zu viel für mich und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Scheidenmuskeln krampften sich ruckartig zusammen. Mein gesamter Oberkörper zuckte. Ich warf meinen Kopf auf dem Bett hin und her und brüllte Georg entgegen: "Fick mich, fick mich". Georg erhöhte noch meine Lust, indem er mit seinem Daumen meinen freiliegenden Kitzler bearbeitete. Durch diese Reizung kamen die nächsten Wellen meines Höhepunktes immer näher. Auch Georg´s Bewegungen wurden immer schneller und sein Stöhnen wurde unregelmäßiger. Er schrie mich nun an. "Du kleine süße Fickmaus, ich spritz Dir nun deine Muschi voll. Komm her, tief in Deinen ungeschützten Bauch spritz ich dir."
    
    Die letzten Worten traffen mich wie ein Schlag und ich fragte: "Wieso ungeschützt, ich nehm die Pille." Georg fing an zu grinsen und entgegnete: "Nein, Nein, Dein Mann Bernd hat deine Pille gegen Plazebo ausgetauscht, weil er gerne Kinder von Dir hätte.
    
    Und die mach ich Dir jetzt." Ich versuchte mich von Georg zu befreien, doch ...
    ... er hielt mich weiterhin fest und sties mich wie besessen. Durch die Reizung in mir und meine grenzenlose Geilheit gab ich allerdings schnell mein Vorhaben auf. Ich wollte nun nur noch meinen 2. Orgasmus. Ich wuchtete mein Becken Georg´s Stößen entgegen, bis ich merkte das er nun an dem Punkt angekommen war, wo ein Mann nicht mehr zurück konnte.Sein Glied wurde noch größer in mir. Noch 1-2 Stöße und seine Samenschübe schoßen wie heiße Nadeln gegen meine Gebärmutter. In diesem Augenblick war es auch bei mir soweit. Meine Scheide zuckte und mein Muttermund öffnete sich zuckend, um den fruchtbaren Saft aufzunehmen. Ströme von Sperma überfluteten meinen Unterleib und floßen sogar aus mir heraus. Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Doch als Georg sich langsam aus mir löste, ebbte auch mein Höhepunkt ab.
    
    Danach lagen wir beide gemeinsam noch in meinem Bett und Georg beantwortete mir all meine Fragen, woher er meinen Mann kannte und er erzählte mir wie alles angefangen hatte und das er wußte, dass ich meine fruchtbaren Tage. Er erzählte mir auch, dass er die Geschäftsreise extra mit dem Vorstand so abgesprochen hatte, um mir an diesen Tagen in Frankfurt ein Kind zu machen. Allerdings sagte er mir auch, dass er sich von seiner Frau nicht trennen möchte. Auch ich sollte zu meinem Mann zurück kehren. Wenn ich ihm ein Kind schenken würde, würde er bestimmt wieder besser werden. Seine Offenheit gefiel mir und ich gab ihm einen langen Kuß.
    
    Die nächsten Tage bis zur Heimfahrt ...