1. Zum Glück gezwungen


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Mein Mann und ich waren damals bereits 4 Jahren verheiratet. Wir beide hatten in den ersten Jahren unserer Ehe einen guten Job und waren stets geschäftlich auf Achse. Kinder waren für mich zu dieser Zeit noch kein Thema gewesen. Ich war jung und wollte Karriere machen. Mein Mann allerdings liebt Kinder über alles. Allerdings war es sehr unwahrscheinlich, dass er selbst Kinder zeugen konnte, da er als Jugendlicher eine dumme Kinderkrankheit hatte die ihn nahezu unfruchtbar machte.
    
    Wir bekamen uns deswegen im Laufe der Zeit immermehr in die Haare. Unser gegenseitiges Verständnis schwand zusehens. Ich suchte zunehmend die Nähe zu einem verheirateten Arbeitskollegen der mir, so schien es, die Zuneigung und Wärme schenkte, die mein Mann mir nicht mehr gab.
    
    Was ich zu dieser Zeit nicht wußte war, dass mein Mann und mein Arbeitskollege, er hieß Georg, zusammen in das gleiche Sportstudio gingen. Allerdings wußte auch mein Mann nicht, dass Georg mein Arbeitskollege war. Zumindest ergab es sich, dass mein Mann und sein neuer Sportkamarad Georg öfters Abends zusammen an der Sportlerbar saßen und bei einem Bier über dies und das redeten. Unter anderem erzählte mein Mann auch von unserer Meinungsverschiedenheit was Kinder anbelangte. Georg schlug meinem Mann vor, er solle mich doch vor vollendete Tatsachen stellen. Er müsse doch nur meine Verhütungspillen austauschen. Zuerst fand Bernd, mein Mann, den Vorschlag absurd. Seine Frau solle heimlich geschwängert werden? Niemals! Doch ...
    ... irgendwann gewann die Vorstellung immer mehr Zuspruch in seinem Kopf und so kam es, dass er ohne das ich es merkte die Pillen austauschte.
    
    Zu dieser Zeit schliefen wir auch ab und an noch miteinander aber irgendwie war das Feuer unserer Liebe etwas erloschen und meine Beziehung zu Georg wuchs. Georg erwiderte meine Zuneigung und so kam es, dass wir durch einen Zufall auf eine gemeinsame 3-tägige Geschäftsreise nach Frankfurt geschickt wurden.
    
    Man hatte uns in ein kleines Hotel auf der südlichen Mainseite gebucht. Von dort aus hatte man einen wunderbaren Blick auf die Skyline der Bankenstadt. Am Abend saßen wir auf der Restaurantterrasse im Hotel und hatten einen fantastischen Blick auf den Fluß. Zuerst unterhielten wir uns über berufliche Dinge, aber nach dem 3-4 Wein wurde das Gespräch immer privater und intimer. Georg machte mir Komplimente. Er meinte, das ich ein sehr erotische Frau wäre, dass läge an meinen braunen Rehaugen und den langen Wippern. Auch meine langen braunen Haare würden mich südländisch aussehen lassen. Meine zierliche Figur gefiel ihm ebenfalls ausgesprochen gut. Bei alldem flirten streichelte er mir meine Hand und ich schmolz dahin wie Eis in der Sonne. Mir wurde richtig heiß und irgendwie wollte ich nun mit diesem Mann mehr als nur Händchen halten. Unter dem Vorwand müde zu sein, sollte mich Georg auf mein Zimmer bringen. An der Tür angekommen, fragte ich Ihn, ob er nicht Lust hätte noch auf ein Glas Rotwein herein zu kommen. Der Bitte kam er wohl ...
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