1. Zum Glück gezwungen


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gerne nach, denn ohne zögern betrat er mein Appartment und lies sich auf dem Bett nieder. Ich verschwand zu erst im Bad um mich von meinem Bürokostüm zu befreien. Allerdings hatte ich vergessen mein Nachthemd bzw. meinen Bademantel mit ins Bad zu nehmen. Kurzentschlossen bat ich Georg mir meinen Schalfanzug zu bringen. Als er die Tür öffnete stand ich nur mit einem Slip bekleidet vor ihm. Er kam näher und reichte mir mit großen Augen die Kleidung. Nun war es um mich geschehen. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn wie wild auf den Mund und wir versanken in einem nicht mehr enden wollenden, leidenschaftlichen Kuß.
    
    Er spielte mit seinen Händen auf meiner nackten Haut. Streichelte mir den Rücken und fuhr wie zufällig immer wieder über meinen knackigen Po. Ich drückte mich noch stärker an ihn und merkte, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte. Mit meiner rechten Hand öffnete ich ihm seine Jeans und zog sie mitsamt seiner Shorts herunter. Zitternd griff ich ihm zwischen seine Beine und hatte nun einen riesigen Penis in der Hand. Ich löste mich etwas von ihm, blickte ihm nochmals in die Augen und kniete mich dann vor ihn. Immer noch seinen Schwanz massierend betrachtete ich mir dieses Wunderwerk der Natur. Er war mindestens doppelt so lang wie der von Bernd. Auch um einiges dicker. Mir schossen Gedanken durch den Kopf, ob er nicht zu groß für meine Schnecke sei.
    
    Georg bemerkte wohl mein zögern und so nahm er seinen Harten ...
    ... in die Hand, rieb ihn ein paarmal und drückte ihn mir sanft auf meine Lippen.
    
    Etwas überrascht darüber öffnete ich meinen Mund aber dennoch bereitwillig und hatte seine Eichel schon bis zu meiner Kehle verschluckt.
    
    Nun begann Georg langsam meine Mundfotze zu ficken. Er hielt mich dabei am Hinterkopf fest und bewegte mich so vor und zurück.
    
    mmer schneller wurden seine Bewegungen bis er plötzlich aufhörte, mich hoch nahm, zum Bett trug, um mich dort auf dem Rücken abzulegen.
    
    Wie mit gleisender Bewegung streifte er dabei meinen Slip ab und meine vollig blankrassierte Muschi kam zum Vorschein. Unter küssen bewegte er sich langsam abwärts bis er an meinen Brustwarzen ankam.
    
    Diese standen bereits voller Erregung steil auf meinen festen Brüsten nach oben. Geschickt spielte er mit seiner Zunge an ihnen herum während seine Hand langsam auf meinem Oberschenkel nach oben glitt und meine Spalte erreicht.
    
    Ein Schauer der Ekstase durchzog mich und meine Säfte floßen in Strömen.
    
    Er begann mit meiner Schnecke zu spielen und mein Unterleib vibrierte bei jeder Berührung meines Kitzlers. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich wollte nur noch von diesem Mann genommen werden.
    
    Ich flehte Georg richtig an, er solle mich nun endlich ficken und schlang meine Beine um seinen muskulösen Körper.
    
    Seine Eichelspitze lag direkt vor meiner Öffnung.
    
    Ein paarmal rieb er sie durch meine Spalte bis sein Monstrum richtig nass war. Dann drang er langsam in mich ein.
    
    Ich glaubte zu ...