Alte Liebe rostet nicht. Teil 7. - Sexgeschichten

Alte Liebe rostet nicht. Teil 7.

... passiert.

Doch nicht lang geht das Theater. Da schlägt der Schmerz in Lust um und die Lara will nun richtig genommen werden. Und das sagt sie dem Karl auch sehr deutlich in unflätigen Worten. Fast erschrecken die Mütter. Haben sie ihren Töchtern denn nicht oft genug gesagt, dass man solche Sachen nicht sagt? Nun ist aber der Karl auch bereit dem Drängen der Lara nachzugeben. Dann soll sie seinen Lustbolzen eben zu spüren bekommen. Und wie sie ihn nun spürt. Groß und mächtig ist das Glied. Und immer wieder rammt er es in die Lara rein. Ja, er hat seinen Spaß daran. Dieses eine Mal, das soll sie ja nicht vergessen.

Aber das muss man ihr nicht erst sagen. Mädchen vergessen ihr erstes Mal nicht. Erst recht nicht. Wenn es doch so schön ist. Ihr Stiefvater in Spe macht sie zur Frau und ihre Mutter schaut ihnen dabei auch noch zu. Also nein, das kann man doch nicht vergessen. Doch was ist jetzt das, da sitzt sie auf ihm drauf und er lässt sie hoch leben. Ja, sie hüpft auf ihn herum, als ob sie das schon immer so gemacht hätte. Doch dann ist ‚Ende Gelände‘. Gerade spürt sie noch einige Male dass da was Warmes in sie rein spritzt. Doch dann ist sie erst einmal weit weg.

Immer, wenn ich diesen Moment beschreibe, muss ich an mein erstes Mal denken. Himmel, wie schön das damals war. Dieser ...

... Moment. Als das erste Mal dieses warme Zeug mich ganz da hinten getroffen hat. Man kann das nicht richtig mit Worten beschreiben. So schön, wie das war. Da muss man doch weg und davon sein. Und der Karl macht da gerade ganz genau das richtige. Er bleibt bei ihr drin und wartet, bis er ganz fertig ist. Es ist ja nicht das erste Mal dass er mit einer Frau zusammen ist. Aber es ist das erste Mal mit einer Jungfrau.

„He, Lara, was hast du da gerade gemacht?“

„Mama, der Karl hat mich . . . . . !

„Ja, ich hab‘s ja gesehen. Aber hab ich dir das gerade so erlaubt?“

Da muss die Inge doch laut lachen. Was denkt die Helga denn, was sie den ganzen Tag machen?

Doch auch die Helga lacht nun. Natürlich war das zu erwarten. Da machen sie es wechselweise vor den Kindern. Dann nimmt sie ihre Mädchen zu sich und will sie vernaschen und das vor den Augen vom Karl. Da brauch sie sich doch nicht zu wundern, dass sowas dann passieren kann. Die Helga hatte das ja auch nicht so gemeint. Es war eben nur, dass es doch so unvorbereitet gewesen ist.

„Und, wie war es? War es wenigstens schön?“

„Mama, du kannst Fragen stellen. Hast doch gesehen, dass ich meinen Spaß daran gehabt habe. Frag lieber mal den Papa, was der dazu sagt.“

Der gibt der Helga nur einen ganz festen Schmatzer. Das sagt alles.