Alte Liebe rostet nicht. Teil 7. - Sexgeschichten

Alte Liebe rostet nicht. Teil 7.

... mit einander haben sollten.

„Helga, Inge, wenn es euch nicht stört, dann hätte ich doch ganz gern einmal gesehen wie ihr mit euren Töchtern euch liebt. Ja, du mit deinen und du Inge, auch du mit deinen. Oder, wenn es euch auch recht ist, dann über Kreuz. Ich wollte schon immer mal sehen wie es zwei Frauen mit einander machen. Und jetzt hätte ich sogar die Gelegenheit zu sehen wie es Mutter und Tochter machen.“

„Na und, ist doch nichts dabei. Du hast es mit uns vor den Mädchen getrieben, warum sollen wir uns da vor dir mit den Mädchen genieren. Ich sag dir was, das machen wir sogar noch, bevor du die vier für dich vernaschst. Die sollen sich bei uns erst einmal so richtig gehen lassen.“

Na, das kann ja heiter werden. Und wie gerufen kommen die vier nun auch wieder zu den Müttern. Doch nun sitzen sie in der großen Wohnstube. Die haben sie nun mit einigen Leintüchern zu einer großen Liegewiese umgestaltet. Sessel und Tische sind entsprechend bei Seite geräumt.

„Lara, komm doch mal zu mir und sei mal ganz lieb zu mir. Ich möchte doch mal wieder mit dir schmusen. Und du auch, komm, gib mir mal einen ordentlichen Kuss.“

Dabei hat die Helga ihre Töchter zu sich genommen und ganz fest umarmt. Die beiden Mädchen fühlen, dass da was im Busch ist. Das kennen sie. Aber auch sie haben wirklich das Bedürfnis, mal wieder mit der Mutter so richtig zu schmusen. Nicht nur, wie eine Tochter mit der Mutter mal so schmust. Die Mama hat doch so schöne Brüste. Da muss man doch ...

... mal wieder dran herum spielen. Soll doch der Karl sich dabei auch erregen. Na und, wenn der sich dann dabei einen, ach ihr wisst ja schon. Und nun fallen die beiden Mädchen über ihre Mutter her. Mal sind sie oben an ihren Brüsten, mal sind sie unten an ihrem Schlitz und spielen da dran herum. Kein Wunder, dass der Karl sich dabei erregt. Gleich zwei Mädchen erfreuen ihre Mutter. Da sag mir einer noch mal dass sowas nicht auch erregend ist.

Doch da kann der Karl nicht mehr anders, er muss sich eines der Mädchen nehmen und es auch herzen und küssen. War zwar so nicht geplant, aber was soll‘s. Einmal so angefangen, da muss man es doch auch so laufen lassen. Die Lara ist auch gerade so richtig drauf. Wenn nicht jetzt, dann wann? Und es ist doch auch so schön, wie der Karl gerade mit seiner Zunge über ihre Schamlippen streicht. Ganz nass ist sie ja. Und wenn der nun auch noch mit seinem Glied in sie eindringt, das wäre für heute der Gipfel.

Doch kaum, dass sie es sich gerade etwas ausmalen will, da hat er sie auch schon so vor sich und ihren Schlitz etwas mit den Fingern geöffnet. Der wird doch nicht? Doch, da ist es auch schon passiert. Ohne große Vorwarnung ist er in die Lara eingedrungen. Erst jetzt bemerken die andern das richtig. Aber doch nur, weil die Lara wie am Spieß schreit. Und was schimpft sie ihn alles zusammen. Da ist die Inge schnell bei ihr, um sie zu trösten. Was soll sie auch machen. Sie beide, die Mütter, haben es den Mädchen wie oft gesagt. Nun ist es ...