1. Alte Liebe rostet nicht. Teil 7.


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex

    Teil 7. 3.3.19, 3.50°°
    
    Nun ist es Abend geworden und die Mädchen bereiten das Abendbrot vor. Eigentlich keine große Arbeit, da sie ja grillen wollen. Das wiederum ist eine Arbeit für den Karl. Natürlich, grillen ist Männersache. So kann er, ohne dass es groß auffällt auch etwas für die Familie tun. Und noch dazu kann in ihm das Gefühl wachsen, dass er nun auch zur Familie dazu gehört. Danach werden die Mädchen in die Küche geschickt, mit dem Hinweis, dass sie dann die Mütter erst einmal mit dem Karl allein lassen sollen. So ganz recht ist es den Mädchen nicht, aber wenn es die Mütter wollen, na gut, dann soll es so sein. Nun sitzen sie zu dritt bei einem Glas Wein und wollen sich unterhalten.
    
    „Helga, Inge, nun mal ganz ehrlich. Seit wann seid ihr mit den Mädchen so intim?“
    
    Da schauen die beiden sich aber doch mit hochrotem Kopf an.
    
    „Also, wenn es euch peinlich ist, dann sagt einfach nichts.“
    
    „Doch, doch, aber ich weiß nicht wie ich damit anfangen soll.“
    
    „Inge, ich fang an. Also das war damals so . . . . . . !“
    
    Und nun berichtet sie, dass, als sie ihrem Mann gesagt hatte, dass was unterwegs ist, da haben bei ihnen die Glocken geläutet. Doch schon nach gut zwei Jahren hat sie dann mit den Mädchen und dem Haus und der Firma allein dagestanden. Damals hatte sie arg viel geweint. Die Mädchen haben sie dann immer trösten müssen. So ist es dann auch zu Zärtlichkeiten gekommen, die sich eigentlich nicht gehören. Aber, was will man machen? Passiert ist nun mal ...
    ... passiert. Und irgendwann hat sie sich auch einen Dildo gekauft. Das haben die Mädchen dann auch gesehen. Und weil sie eh schon sehr intim gewesen sind, da ist es auf das auch nicht mehr angekommen. Ja, die Mädchen haben dann auch damit gespielt. Nur reinstecken, das durften sie nie. Die beiden sind wirklich heute noch Jungfrauen.
    
    Da macht der Karl aber große Augen. Nun beginnt die Inge zu erzählen. Kurz, nach dem der Karl wegen seiner Familie verzogen gewesen ist, da musste auch sie sich an eine neue Umgebung gewöhnen. Dort hat sie dann einen Kerl kennengelernt, einen richtigen Taugenichts. Fürs Bett war sie ihm gut genug. Aber dann auch Vaterstelle antreten, das wollte der Kerl nicht. Von wegen Verlobung wieder auflösen und so. Verklagt hat sie ihn auf Schadenersatz und auf die Alimente. Entsprechend seinem Lebensstil wurde er vom Gericht verurteilt. Tja, ein auf dicke Hose machen und sich dann drücken, aber doch nicht mit der Inge. Der zahlt, bis er schwarz wird. Nichts da, die beiden gehen studieren, das muss der dann alles zahlen.
    
    Sie beide haben nun doch jeder für sich eine ganz schön bewegte Vergangenheit. Und wie soll es nun weiter gehen? Für die Helga ist es eigentlich klar. Sie heiratet den Karl, der dann mit ihr die Firma führt. Das macht sie den andern schon noch klar. Und die Inge ist ihre rechte Hand im Büro. Auch das müssen die in der Firma verstehen. Doch das wollte der Karl eigentlich nicht wissen. Im Moment interessiert ihn eher das Intimleben das sie nun ...
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