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Rache
Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... in einen anderen Raum führen. Haben Sie keine Angst." „Die habe ich nicht. Ich vertraue Ihnen." Sandra war selbst erstaunt, als sie das sagte. Vertraute einem vollkommen fremden Mann, den sie nicht einmal sehen konnte? Aber irgendwas in ihrem Unterbewusstsein gab ihr dieses Vertrauen. Erklären konnte sie es nicht. Er nahm sie an der Hand und führte sie in den Nebenraum. Diesen Raum hatte er anfänglich eingerichtet, um sie weiter abzustrafen. Aber jetzt hatte sich der Zweck geändert. Sandra wollte freiwillig mehr erfahren. Das konnte sie haben. Aber nicht mehr aus Rache, sondern weil es ihn selbst sehr stark erregte. Er ließ sie kurz stehen. Ging zu einer Musikanlage und kurze Zeit später klangen sanfte Töne durch den Raum. Dann spürte sie seine Nähe. Er strich ihr Haar zur Seite und hauchte auf ihren Nacken. Sofort bildete sich eine Gänsehaut. Er kam um sie herum, pustete leicht in ihr Gesicht. Sein Atem roch sehr angenehm. Dann hauchte er ihr in das Tal zwischen ihren Brüsten. Jetzt spürte sie am ganzen Körper die Gänsehaut. Ein sehr angenehmes Gefühl. Noch hatte er sie nicht berührt, sondern nur seinen Atem über ihre Haut gleiten lassen. Wieder trat er ein wenig zurück. Jetzt berührte er sie mit seinen Händen. Nur ganz leicht und immer nur ganz kurz. Ihre Wangen, die Halsbeuge, dann die Oberschenkel. Den Bauch, ihren Rücken, die Rückseite ihrer Beine, das Tal zwischen ihren Äpfelchen. Nie wusste sie, welche Stelle er als nächstes berühren würde. Es war ...
... immer nur ein leichter Strich über die Haut. Aber diese Erwartung der nächsten Berührung ließ ihre Erregung ansteigen. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm. Ob schon ein Fleck auf ihrem Höschen zu sehen war? Sie hörte, wie er wieder etwas weiter wegging. Scheinbar etwas aus einem Schrank nahm. Ihr Gehör war deutlich sensibler, weil sie nicht sehen konnte. Jetzt stand er wieder bei ihr. Ganz leicht spürte sie etwas Neues über ihre Haut streichen. Offensichtlich war es ein Federbusch. Er war so weich. Und angenehm. Diese Mal waren die Berührungen länger. Er strich mit den Federn ihr Rückgrat entlang. Von den Schulterblättern bis zum Ansatz ihres Höschens. Dann die Oberschenkel entlang. Erst die eine Seite von den Fesseln aufwärts bis zu den Oberschenkeln. Dann die andere Seite. Instinktiv nahm sie die Beine ein wenig auseinander, damit er besser über die Innenseite streicheln konnte. „Nimm den Kopf ein wenig hoch" wies er sie an. Er war zum Du übergegangen. Zu intim war die Situation, als dass er noch weiter beim förmlichen Sie bleiben konnte. Dann spürte sie die Federn über die Schulter zum Hals streichen. Dann ging es abwärts zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel. Bisher hatte er weder ihre steif aufgerichteten Nippel noch ihr Delta berührt. Bernd legte den Federbusch zur Seite. Jetzt wollte er sie nackt sehen. Auch wenn sie in ihrer Unterwäsche sehr reizend aussah, wollte er ungehinderten Zugang zu allen Stellen ...