Rache
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihres Körpers haben, bevor er mit der Lektion fortfuhr.
„Zieh Deine Unterwäsche aus. Aber lass die Strümpfe an" kam seine Anweisung.
Ohne zu zögern griff sie nach hinten, um den BH Verschluss zu lösen. Ließ den BH aber nicht gleich fallen, sondern hielt ihn noch ein wenig vor ihrer Brust fest. Auch sie wollte ihn ein wenig reizen. Dann zog sie den BH weg, behielt aber den Arm vor ihrem Busen. Ganz langsam senkte sie dann die Hände, um zu ihrem Höschen zu fahren.
Sie vernahm wieder ein Keuchen. Obwohl er sie vor zwei Tagen schon nackt gesehen hatte, schien ihn die Situation zu erregen. Und genau das wollte sie erreichen.
Sie hakte die Finger an den Rand ihres Höschens und zog es aufreizend langsam über die Beine. Mit durchgedrückten Beinen schob sie es bis auf die Füße. Im Moment wusste sie nicht, wo er stand. Sah er ihre rasierte Spalte, über der nur ein kleiner Busch stehen geblieben war oder schaute er auf ihren Po?
Dann stieg sie aus dem Höschen und stellte sich wieder gerade hin.
Er trat wieder an sie heran und kniete sich vor ihr hin. Das merkte sie, als er ihr eine weiche Manschette um den Knöchel legte. Dann griff er nach dem anderen Fuß, schob ihn zur Seite und legte auch hier eine Fessel an.
Erst als sie sich ein wenig bewegen wollte, spürte sie, dass eine Stange zwischen ihren Füßen befestigt war, die es nicht zuließ, dass sie die Beine wieder schloss. Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen vor ihm. Ihre Schamlippen hatten sich vor Erregung ...
... leicht geöffnet. Und die Erregung und die Nässe zwischen ihren Beinen nahmen zu.
„Nimm einen Arm hoch."
Auch hier umschloss gleich darauf eine weiche Manschette ihr Handgelenk. Offensichtlich befestigte er die Fessel an etwas, was von der Decke herunterhängen musste. Das gleiche geschah sofort darauf mit ihrem anderen Arm.
Jetzt war sie vollständig fixiert und ihm ausgeliefert. Aber immer noch kam keine Angst bei ihr hoch, sondern es fühlte sich erstaunlicherweise sehr erregend an.
Er trat von ihr zurück, um sie zu betrachten. Ging um sie herum, um alles von ihr zu sehen.
Sie sehnte sich nach der nächsten Berührung. Was würde als nächstes kommen?
Er nahm eine Reitgerte und strich wieder langsam über ihren Körper. Wieder ließ er erst die Nippel und ihr Dreieck unberührt. Aber alle anderen Bereiche streichelte er mit dem Lederstab.
Dann fuhr er mit der Gerte ihren Rücken entlang nach unten. Als er den Po erreicht hatte, schlug er zu. Erst auf die eine, dann auf die andere Pobacke.
„Au."
Sandra war von den Schlägen vollkommen überrascht worden. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er schlug sie. Sie spürte den Schmerz. Es zog. Aber nur kurz. Dann nahm sie die Wärme war, die durch die getroffenen Stellen flutete. Und stellte fest, dass es wider Erwarten nicht schmerzhaft war, sondern sich danach sogar sehr angenehm anfühlte.
„Du hast ruhig zu sein" kam seine Anweisung. „Wer hat Dir erlaubt, etwas zu sagen?"
Sofort danach erfolgten die nächsten Schläge. ...