Rache
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... war ein unbekanntes, aber sehr prickelndes Gefühl, als sie nur mit der Unterwäsche unter dem Mantel bekleidet, das Haus verließ. Sie war über sich selbst erstaunt. Sie hätte sich noch vor zwei Wochen nicht vorstellen können, so etwas zu machen.
Ganz bewusst ging sie noch einmal durch die Einkaufsstraße, bevor sie zu seinem Haus fuhr. „Wenn die Leute wüssten..." dachte sie. Und sie spürte, wie sie feucht wurde. Wie ihr Höschen von ihrem Saft durchnässt wurde, als sie fast nackt durch die Einkaufsstraße ging, ohne dass es jemand sehen konnte.
Jetzt stand sie mit verbundenen Augen in ihrer neuen Unterwäsche unter dem Mantel in dem großen Wohnzimmer.
Sie trug eine dunkelgraue French Knickers aus durchbrochener Spitze, die alle wesentlichen Stellen blickdicht verdeckte, aber an den anderen Stellen die Haut durchscheinen ließ. Dazu ein passender BH, der ihren Busen vorteilhaft betonte. Halterlose Strümpfe vervollständigten das Ensemble. Sie hatte erst über Strapse nachgedacht, aber die schienen ihr ein wenig zu ordinär. Und Schuhe mit hohen Absätzen. Sie hatte vor dem Spiegel probiert und sie gefiel sich.
Sie spürte, wie er den Raum betrat.
„Warum haben sie ihren Mantel noch an? Hat Ihnen das Dienstmädchen den nicht abgenommen?"
„Doch. Aber ich wollte nicht."
„Wollen Sie sofort wieder gehen?"
„Nein. Aber ich wollte Ihnen etwas zeigen."
Mit diesen Worten drehte sie sich in die Richtung, aus der sie die Stimme gehört hatte. Öffnete den Mantel und ließ ihn ...
... über die Schultern auf den Boden rutschen. Jetzt stand sie nur noch mit ihrer Unterwäsche und den hochhakigen Schuhen bekleidet vor ihm.
Sie hörte ihn keuchen. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet.
„Sie sind wunderschön. Aber das müssen Sie nicht tun. Ich hatte schon vorher beschlossen, Ihnen den Rest des Interviews ohne Bedingungen zu geben. Ziehen Sie den Mantel ruhig wieder an. "
„Nein. Das tue ich auch nicht für das Interview. Ich will wissen, was Sie noch mit mir machen wollen. Sie haben mich beim letzten Mal zu ganz neuen Erfahrungen geführt. Darüber habe ich lange nachgedacht und jetzt will ich mehr."
Bernd zögerte. Das lief ganz anders, als er geplant hatte.
„Sind Sie dazu wirklich bereit?"
„Ja" antwortete sie ohne zu zögern.
„Gut. Wenn Sie es wirklich wollen. Freiwillig wollen. Dann werde ich Ihnen mehr von Ihrer verborgenen Lust zeigen. Wenn es zu hart wird oder Sie nicht mehr weitergehen wollen, sagen Sie einfach „Gnade". Das ist ihr Safewort. Ich werde dann sofort aufhören."
„Ja. Ich will" betonte sie noch einmal, allerdings nicht ohne eine leichte Angst in sich aufsteigen zu spüren. Was würde er noch machen? Was könnte zu hart werden? Aber sie wollte es wissen. Jetzt war sie den Schritt gegangen und jetzt wollte sie auch nicht mehr zurückziehen.
Bernd konnte sich kaum von dem herrlichen Anblick, den Sandra bot, losreißen. Er trat dicht an sie heran. Strich mit den Fingern leicht über ihre Halsbeuge.
„Kommen Sie. Ich werde Sie ...