1. Sklavin wieder Willen Teil 6


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Ringbuch sehen und die Kreuze darin. Auch das einige dieser Kreuze von meinen Tränen verlaufen waren. Doch es kam kein Wort darüber. Statt dessen zog er mich hoch und legte mich über das Fußteil des Bettes, das gerade bis zu meinem Becken reichte.
    
    Dann spürte ich seinen Schwanz der gegen meinen Hintereingang drückte. Langsam aber bestimmt, sogar fast zu vorsichtig. Ich spürte wie er mich aufdehnte. Wie sich meine Rosette langsam öffnete. Als dann seine Eichel in mir verschwand ringte ich um Luft. Fest drückte ich gegen ihn. Ich wollte ihn da nicht. Warum nahm er nicht einfach den Gürtel wieder ab und machte mich glücklich. Wenigstens ein Mal. Langsam beruhigte ich mich wieder. Das war dann aber auch der Startschuß für Marc, der jetzt anfing mein kleines Poloch zu ficken. Tief und hart stieß er sich in mich und kam dann auch in mir. Jetzt wusste ich auch warum der Ausschnitt im Gürtel dort so groß war.
    
    Die nächsten Wochen verliefen genau so. Morgens musste ich ihn Blasen und Abends war mein Hintern dran. Wochen? Nein, es wurden Monate. Ja ich hatte Sex, aber es war nicht die Art von Sex die ich so herbei sehnte.
    
    2 Jahre war ich jetzt bei Mark. Ich hasste ihn, weil er für mich bezahlt hatte, weil er mich gekauft hatte wie ein Stück Vieh. Dennoch hatte ich inzwischen auch Zuneigung zu ihm entwickelt. Ich fragte mich jedoch ob diese entstand weil er mich endlich auch fickte, wenn auch nur in meinen Hintern. Vielleicht auch weil ich von ihm abhängig war, wie ich es noch ...
    ... nie von einem Mann war. Vielleicht entwickelte sich aber auch etwas großes. Vielleicht redete ich mir das aber auch nur alles ein. Er hatte mich gekauft und ich somit sein Eigentum. Alles andere in meinen Gedanken war reine Spekulation.
    
    Den Keuschheitsgürtel hatte Mark mir bereits im Frühjahr abgenommen. Er hatte mich in den Raum geführt. Dann nahm er den Gürtel ab.
    
    `Du wirst dich nicht anfassen. Niemals. Nur wenn ich es dir erlaube. Wenn du dich nicht daran hälst wird der Gürtel den Rest deines Lebens bestimmen.´
    
    Ich habe das mit Ja beantwortet. Nicht ahnend das er es mir schlicht untersagte. Wie oft stand ich unter der Dusche und die kleinste Berührung beim Waschen erzeugte eine gewalltige Welle in mir. Und trotzdem traute ich mich nicht den Schritt weiterzugehen.
    
    Inzwischen haben wir Spätsommer. Draußen sind Themperaturen von teilweise über 30 Grad. Das Licht, dieser unglaubliche Knall. Fast als wäre der Blitz in mein Bett eingeschlagen. Ich stand kerzengrade im Bett. Es war gerade 1 Uhr Nachts. Ich schlich zu Mark ins Zimmer und stand nun an der Tür.
    
    "Meister," flüsterte ich, "ich habe Angst"
    
    Doch es kam keine Reaktion von ihm.
    
    "Meister," versuchte ich es nochmal, "dürfte ich die Nacht bei euch verbringen?"
    
    Wieder kam keine Reaktion. Allerdings war plötzlich wieder das Zimmer erleuchtet und gleichzeitig knallte es fürchterlich. Mit einem Satz sprang ich in Mark sein Bett und kuschelte mich an ihn.
    
    Mein Kopf lag auf seiner Brust. Ich horchte wie ...