1. Sklavin wieder Willen Teil 6


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte auch hier angefangen meine Tage zu zählen. Dafür hatte ich mir ein Ringbuch aus seinem Arbeitszimmer genommen und einen Bleistift. 400 Tage war ich jetzt hier. Gefangen? Nicht wirklich. Ich hatte eine Visa Karte mit der ich einkaufen durfte. Und ich kaufte teuer.
    
    Weglaufen wäre eine Alternative gewesen. Aber wohin? Nach Hause? Zur Polizei? Wer würde einer Frau, die in einem 500 Euro Kleid zur Polizei geht, glauben das sie gegen ihren Willen festgehalten wird. Versuchen? Hatte ich gemacht. Gelacht haben sie. Meinen Besitzer haben sie angerufen, er mich abgeholt hat und er Polizei ein Attest vorgelegt hat. Manisch depressiv mit einem Hauch ADHS stand darin. Nichts von dem Stimmte und dennoch war ich von da an bei der Polizei gebranntmarkt.
    
    Somit fing ich an Shoppen zu gehen. Dessous bei Victoria Secret, Kleider bei diversen Designern. Alleine im vergangenen Monat kaufte ich für fast 10000 Euro ein. Er hatte mir einen begehbaren Kleiderschrank gegönnt, der inzwischen voll war.
    
    In der Wohnung machte mir die Nacktheit inzwischen nichts mehr aus. Ich war ja nun seit mehr als 3 Jahren nackt. Mark, ja ich hatte seinen Namen inzwischen auch heraus bekommen, war seit Wochen zu Hause. Einen Freund hatte er noch immer nicht. Ich meine, zumindest keiner der zu uns kam. Ich fing also wieder an mir Hoffnungen zu machen. Naja, das klappte in meinem Kopf auch solange bis er mich Masturbierend in meinem Bett erwischte und ich meine Perle ...
    ... bearbeitete und dabei stöhnend seinen Namen sagte.
    
    Er stand einfach in der Tür. Ich konnte nicht einmal sagen wie lange er mir zugesehen hatte. Erst als er mit einem lauten Räuspern auf sich aufmerksam machte schreckte ich hoch. Mark deutete mir mit den Fingern an das ich ihm folgen sollte. Langsam ging ich hinter ihm her. Wiede rin diesen Raum hinein.
    
    "Bitte nicht, Herr"
    
    "Habe ich dir erlaubt es dir selber zu machen?"
    
    "Nein Herr."
    
    "Und was passiert bei einer Verfehlung dieser Art?"
    
    "Eure Sklavin hat eine Bestrafung verdient."
    
    Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Hatte ich gerade um eine Bestrafung gebettelt? Hilfe war ich schon kirre im Kopf. Die sexlose Zeit forderte langsam ihren Tribut.
    
    "Schön das du es selber einsiehst. Hol bitte das Metallgestänge dort."
    
    Auf einer der Ablagen lag ein Metallisches Irgendwas. Ich nahm es in die Hand und brachte es ihm. Die erste Strebe legte er um meine Hüfte. Die zweite Strebe verlief durch meinen Schritt. Eng drückte sich das Metal an mich das Mark nun mit kleinen Schlössern versah.
    
    "Herr, ich kann das so nicht abnehmen. Was wenn ich auf die Toi......"
    
    "Schweig. Das Material rostet nicht und es erlaubt dir den Toilettengang. Mehr aber nicht."
    
    Erst jetzt begriff ich es. Er hatte mir einen Keuschheitsgürtel umgelegt. Warum? Ich stand da jetzt vor ihm und hatte Tränen in den Augen.
    
    "Wie du bestimmt festgestellt hast habe ich im Moment keinen Partner. Gleichzeitig bist du sehr teuer, was deine Einkäufe angeht. ...
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