1. Sklavin wieder Willen Teil 6


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Das bedeutet das du ab sofort dieses Geld bei mir abarbeiten wirst."
    
    Hatte er gerade wirklich abarbeiten gesagt? Er hatte mich gekauft. Weglaufen konnte ich nicht und jetzt? Was würde ich tun müssen? Mich an die Straße stellen? Doch ich wurde sehr schnell eines besseren belehrt.
    
    Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht öffnete er seine Jeans die dann, aufgrund von Schlüsseln und Geldbörse, laut krachend zu Boden ging.
    
    "Willst du dich nicht um den Inhalt kümmern."
    
    Ich ging auf meine Knie. Mehr als 3 Jahre waren vergangen seit ich das letzte Mal einen Schwanz im Mund hatte. Langsam und neugierig, fast wie beim ersten Mal, zog ich an seiner Boxershort. Sein Schwanz zeichnete sich bereits durch den Stoff ab und klatschte dann beim hochschnellen gegen mein Kinn. Leicht feucht war seine Spitze schon. War der wirklich schwul?
    
    Zärtlich fordernd legte ich eine Hand an seine Hoden und umspielte diese. Ein schönes Gefühl. Wenn ich jetzt zukneifen würde würde er am Boden liegen. Aber dann? Wir waren ja schon in seinem Bestrafungsraum. Meine zweite Hand legte ich um seinen Schaft den ich mit meiner kleinen Hand kaum zu umfassen vermochte. Vielleicht waren es 6, vielleicht auch 7 cm im Durchmesser. Das einzige was mir jetzt noch vor der Nase hin und her wippte waren diese geschätzten fast 20cm Glückseligkeit die ich nur zu gerne in meiner Grotte sehen würde. Die aber hatte er verschlossen.
    
    Ich fing an meine Zunge am Rand seiner Eichel kreisen zu lassen. Fordernd leckte ...
    ... ich seinen Schaf entlang. Erst herunter, dann wieder hinauf. Oben angekommen stülpte ich mich saugend auf sein bestes Stück. In meinen Gedanken war es mein Freund den ich hier gerade verwöhnte. Genau so liebevoll ging ich dann auch mit ihm um. Dann spürte ich seine Unruhe. Dieses stärker werdende Pulsieren in ihm. Langsam zogen sich seine Hoden etwas zusammen und dann war es so weit. Seine Creme schoß in meinen Mund. 6 lange und kräftige Schube seines Saftes hatte ich in meinem Mund. Ich sah nach oben. Sah mit geöffnetem Mund in seine stolzen Augen. Dann schluckte ich seine Creme. Danach leckte ich, so wie Jan es mir gelehrt hatte seinen Schwanz sauber.
    
    "Braves Mädchen"
    
    "Herr, nimmst du mir das bitte wieder ab?
    
    Ich zeigte auf den Keuschheitsgürtel. Ich war mehr als feucht. Auch ich hätte jetzt erleichterung verdient gehabt.
    
    "Nein, Pia. Der Gürtel bleibt dran."
    
    Mark ging arbeiten und ich versuchte irgendwie an meine Schnecke, an meine Perle zu kommen. Aber Mark hatte das so eng an mich angelegt das ich keine Chance hatte. Nur mit einem Messer oder einem Schaschlikspieß wäre ich herangekommen. Beides schloß ich aber aus.
    
    Am Abend dann als Mark ins Bett wollte machte auch ich mich auf dem Weg in mein Zimmer. Ich setzte mich an an den kleinen Tisch den ich dort hatte. Langsam suchte sich eine Träne den Weg über meine Wange nach unten. Suchten sie noch nach mir? Suchte Jan noch nach mir?
    
    "Pia.....
    
    Pia?!"
    
    Ich schreckte aus meinen Gedanken. Er konnte das ...