Die Mordermittlung
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Heike und Miriam geil und verlangend aufeinander wurden. Sie küssten und leckten sich, bezogen zwei Vibratoren in ihr Liebesspiel ein und trieben sich gegenseitig in Richtung eines befriedigenden Höhepunkts. Heike ereilte dieser knappe zehn Sekunden vor ihrer Freundin und nachdem sie gemeinsam im siebten Himmel geschwebt waren nahmen sie sich in den Arm und genossen ihre traute Zweisamkeit.
Am nächsten Morgen begegneten sich Peter und Heike auf dem Revier. Peter durfte in der vergangenen Nacht ausschlafen, da seine Freundin offenbar einen schweren Arbeitstag hinter sich gebracht hatte und selber Ruhe und Erholung benötigte. Sie sortierten ihre Unterlagen zu dem vorliegenden Mordfall und schließlich hielt Peter die Kontoauszüge der Verstorbenen in den Händen, die mittlerweile vorlagen.
„So wie es aussieht, hat unsere gute Frau Meyer nicht besonders viel verdient.", stellte Peter fest. In der Zwischenzeit hatten sie herausgefunden, dass die Tote als Verkäuferin in einer Modeboutique gearbeitet hatte. „Aber hier gibt es regelmäßige Einzahlungen.... Seit gut einem halben Jahr. Jeden Monat 500 Euro."
„Könnten das Einnahmen aus einem Zweitjob sein?", fragte Heike neugierig nach.
„Das glaube ich nicht.", erwiderte ihr Kollege. „Sieh mal.... Hier steht, dass der Kontoinhaber ein gewisser Norbert Schneider ist. Offenbar hat er der Verstorbenen die letzten Monate regelmäßig Geld überwiesen."
„Geld wofür?", wollte Heike wissen.
„Das werden wir ihn am besten selber ...
... fragen.", schlug Peter vor. „Lass uns mal seine Privatadresse herausfinden."
Es dauerte nicht lange bis die Ermittler wussten, dass Norbert Schneider in einer besseren Wohngegend der Stadt lebte und gleichzeitig der Besitzer einer Modekette war. Peter und Heike fiel natürlich sogleich der Zusammenhang auf, da Stefanie Meyer schließlich in einem Modegeschäft gearbeitet hatte. Bei der Privatadresse trafen sie den Gesuchten nicht an. Dafür erfuhren sie von einer Art Wirtschafterin, dass der Herr des Hauses bei der Arbeit war und dass er sobald nicht zurückkehren würde. Also machten sich die Kommissare auf den Weg zum Firmensitz des Gesuchten und konnten ihn schließlich davon überzeugen, sich etwas Zeit für sie zu nehmen.
Herr Schneider erwies sich als selbstbewusster Geschäftsmann Anfang Fünfzig, der distanziert blieb und sich nicht vorstellen konnte, was die Polizisten von ihm wollten. Erst als Heike und Peter ihm vom Tod der jungen Frau berichteten begann seine coole Fassade zu bröckeln.
„Sie kannten Stefanie Meyer also?", fragte Peter.
Der Befragte war sichtlich konsterniert und nickte nur stumm. Dann sagte er „Ja, das stimmt."
„Woher waren sie beide bekannt?", fragte Heike.
„Sehen Sie.... Es ist etwas heikel und es würde mir sehr gelegen kommen, wenn meine Beziehung zu der Verstorbenen diskret behandelt werden könnte."
„Ihnen ist aber schon klar, dass wir hier einen Mordfall aufzuklären versuchen.", entgegnete ihm Heike. „Möglicherweise können wir da keine ...