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Die Mordermittlung
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... einer Zeugin eine ganze Zeit lang nicht mehr aus dem Kopf bekam. An diesem Tag erarbeiteten sie sich keine weiteren Erkenntnisse und nach seinem Dienst begab sich Peter auf direktem Weg zu seiner Wohnung. Susi war bereits zur Arbeit aufgebrochen und die Wohnung war verwaist und ruhig. Er machte sich eine Kleinigkeit zu essen und dachte erneut an Heike und an ihr sündiges Geständnis. Irgendwie beneidete er die Zeugin, da sie Heike sehr nahe gekommen war. Damit hatte sie Peter eindeutig etwas voraus. Und der Vorfall bestätigte Peter erneut, dass er Heike äußerst anziehend fand und er definitiv auf sie stand. Vielleicht sollte er ja doch einmal etwas riskieren und eine kleine Affäre mit ihr anfangen. Er malte sich durchaus Chancen aus, dass sie ihn nicht von der Bettkante schubsen würde. Als Heike ihre Wohnung erreichte überraschte ihre Lebensgefährtin Miriam mit einem Abendessen, das zwar schlicht war aber gut gemeint war. Miriam ging es offenbar besser und sie hatte sich ein wenig von ihren Magenproblemen erholt. Heike fühlte sich schuldig und konnte Miriam kaum in die Augen sehen. Immer wieder musste sie an ihren Fehltritt mit der Mitbewohnerin der Toten denken. Natürlich war es absolut geil gewesen aber sie hatte eindeutig ihre Partnerin betrogen und dies lastete schwer auf ihrem Gemüt. Miriam und sie waren sich zwar darüber einig geworden, dass sie sich in ihrer Beziehung nicht einschränken wollten, aber einen Freibrief hatten sie sich nicht gegenseitig ...
... ausgestellt. Seit sie mit Miriam zusammen war hatte Heike keinen Kontakt zu einer anderen Frau gehabt und war nur einmal mit einem Typen in die Kiste gestiegen, was sich noch nicht einmal gelohnt hatte und sich als absolut enttäuschend herausgestellt hatte. Ob Miriam ihr in der gleichen Zeit treu gewesen war wusste sie natürlich nicht. Eigentlich wollte sie es auch gar nicht wissen, wenn ihre Partnerin in den Armen eines anderen gelegen hatte. Miriam war sehr anhänglich und da sie sich deutlich besser fühlte auch durchaus interessiert war ihrer Freundin näherzukommen. Heike wollte sich zuerst entschuldigen, doch schließlich gab sie dem Drängen Miriams und ihrer eigenen Lust nach und folgte ihrer Partnerin ins gemeinsame Schlafzimmer. Miriam hatte die Betten neu bezogen und nachdem sie sich gegenseitig ausgezogen hatten fielen sie in die duftende Bettwäsche. Hunderte von Küssen wurden über die zwei nackten Leiber verteilt und alle zwanzig Finger wurden für die Erkundung der weiblichen Rundungen eingesetzt. Nach anfänglicher Befangenheit ließ sich Heike dann vollkommen auf das Liebesspiel ein und konnte dieses in vollen Zügen genießen. Es war anders und vertrauter als der Vorfall mit der anderen Frau und Heike erkannte wieder, warum sie mit Miriam zusammen war und sie gerne hatte, sie vielleicht sogar liebte. Die beiden Freundinnen kannten mittlerweile alle Stellen des Körpers, an denen sie zu Werke gehen und die Ekstase ihrer Partnerin anstacheln konnten und es dauerte nicht lange, bis ...