Die Mordermittlung
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... die an mehreren Tagen einen Mann gesehen haben wollten, der sich vor dem Haus oder im Treppenhaus aufgehalten hatte. Es handelte sich offenbar nicht um einen Nachbarn und keiner wusste, woher er kam und zu wem er wollte. Theoretisch hätte er auch ein Besucher eines anderen Nachbarn sein können. Sie konnten aber nicht ausschließen, dass der Unbekannte in Verbindung zur Verstorbenen stand und mangels anderer Spuren musste man dem nachgehen.
Gerade als er einige Unterlagen durchsah kehrte seine Partnerin zurück und warf sich in ihren Bürostuhl. Sie sah alles andere als glücklich aus.
„Was ist denn mir dir passiert?", fragte Peter nach. Heike sah ihn zunächst nur an, dann schloss sie die Augen und schüttelte den Kopf.
„Was ist denn los?", hakte ihr Kollege nach. Heike rang mit sich und entschied sich schließlich Peter einzuweihen. Sie hatten sich schon so manche Dinge anvertraut. „Ich habe Scheiße gebaut.... Bei der Fischer."
„Du hast sie noch einmal befragt.", stellte Peter fest.
„Nicht nur das.", blieb seine Partnerin wage. Als Peter sie eindringlich anblickte atmete sie tief ein und sagte „Ich habe mit der Mitbewohnerin der Toten gevögelt."
„Du hast was?", zeigte sich Peter vollkommen überrascht. Heike überlegte, wie viel sie erzählen sollte und erklärte dann „Die hat mich mit beinahe offenem Bademantel empfangen, wo die Hälfte rausgefallen ist.... Und dann hat sie mich angemacht und ich war so blöd und bin ihr verfallen."
„Nun ja. Attraktiv ist sie ja ...
... und sie hat sicherlich gewisse Reize.", kommentierte Peter.
„Scheiße.... Die dumme Kuh hat mich angemacht und sich dann vor mir zu streicheln begonnen.", führte Heike weiter aus. „Und dann ist bei mir eine Sicherung durchgebrannt und ich bin so geil geworden, dass ich mich auf sie gestürzt habe."
„Das ist schon bemerkenswert, dass sie nicht die trauernde Mitbewohnerin mimt sondern stattdessen die Ermittlerin vögelt.", meinte Peter. „Schade eigentlich, dass ich nicht mitgefahren bin."
„Meinst du, die hätte auch einen flotten Dreier mit uns gemacht?", fragte Heike nach.
„Wir könnten ja noch mal hinfahren.", schlug er vor. „Dann finden wir es heraus."
„Hör bloß auf.", erwiderte Heike. „Scheiße."
„Bist du wenigstens auf deine Kosten gekommen?", wollte Peter erfahren. Heike sah ihn schelmisch an und meinte „Madame Sonja versteht ihr Handwerk.... Sie hat mich sehr gut befriedigt, wenn du es unbedingt wissen musst."
Peter nickte zufrieden und kämpfte gleichzeitig gegen seine Erregung in der Unterhose an, die seinen Penis gegen den Stoff der Unterbekleidung stoßen ließ. „Pass auf. Das wird bestimmt zu keinen Problemen führen.... Warum sollte die Fischer irgendjemandem davon erzählen? Zumal sie ja sicherlich auch ihren Spaß hatte."
„Den Eindruck hatte ich schon.", meinte seine Kollegin. „Also gut, widmen wir uns mal dem Fall, damit ich auf andere Gedanken komme."
Und das taten sie dann auch, obwohl Peter die Vision seiner Partnerin in sexueller Vereinigung mit ...