1. Die Mordermittlung


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... sammelte sich immer mehr Fotzensekret in ihrem Höschen an.
    
    Nach einer Weile stöhnte Katja Fischer stetig vor sich hin und gab deutlich zu verstehen, was sie von der Befragungstechnik der Polizistin hielt. Heikes Zunge tobte noch immer tief im Kanal der anderen Frau und konnte gar nicht genug von der heißen Möse bekommen. Doch dann erinnerte sie sich an ihre eigenen dringenden Bedürfnisse und trennte sich von der anderen Frau. Während sich die Mitbewohnerin selber fingerte entledigte sich Heike ihrer gesamten Kleidung und kehrte schließlich nackt auf ihre vorherige Position zurück. Sie bediente Katja noch eine Weile oral bis diese sie zu sich auf die Couch zog und sie einem intensiven Zungenkuss unterzog.
    
    Weitere Körperflüssigkeiten wurden ausgetauscht und als Heike schließlich die Finger der Befragten an ihrer Möse spürte stöhnte sie lustvoll auf und forderte weitere Zuwendungen ein. Diese war die andere Frau durchaus bereit zu geben. Mehrere Minuten lang durfte Heike das flinke Zungenspiel Katjas genießen, bis sie sich ihrer Verantwortung bewusst wurde. Allerdings keinesfalls der Verantwortung als Polizistin, sondern als Frau im Liebesspiel mit ihrer Sexpartnerin. Wenig später lagen sie aufeinander und verwöhnten sich gegenseitig in der 69er-Stellung. Heike lag unter der anderen Frau und kostete erneut von dem nicht versiegen wollenden Fotzenquell.
    
    Ihr eigener Schoß sonderte nicht minder viel Sekret ab, das Frau Fischer liebend gerne ausschlürfte und mit ihrer ...
    ... Zunge verteilte. Natürlich führte das Zusammenspiel beider Frauen zu den erwarteten Befragungsergebnissen und nur wenige Sekunden nach Heike erlebte auch die Mitbewohnerin einen ersehnten Höhepunkt. Beide Frauen artikulierten ihren Orgasmus lautstark und kosteten diesen bis zum letzten Ausläufer der Lust aus. Danach blieben sie noch eine Weile erschöpft und befriedigt aufeinander liegen bis sie sich schließlich trennten und bei Heike die ersten Reuegedanken einsetzten. Was hatte sie nur getan? Sie hatte Sex mit einer Zeugin gehabt, deren Mitbewohnerin am gleichen Tag tot aufgefunden wurde. Wenn das nicht zu einem Disziplinarverfahren führte, was dann?
    
    Entsprechend sprachlos und unwohl in ihrer Haut fühlte sie sich und zog sich rasch wieder an. Dann fragte sie sich, ob sie etwas zu den Vorgängen auf der Couch sagen sollte, verzichtete aber darauf. Sie dankte Frau Fischer stattdessen für ihre Zeit und verabschiedete sich ohne Küsschen oder Händeschütteln von der immer noch nackten Frau. Kaum hatte Heike die Wohnung verlassen rannte sie das Treppenhaus hinunter und erreichte völlig außer Atem ihr Dienstfahrzeug in dem sie minutenlang sitzen blieb und über die vergangene halbe Stunde nachdachte. Wie sollte sie nur mit der entstandenen Situation umgehen und was wäre, wenn sie der Mitbewohnerin der Toten erneut gegenübertreten müsste?
    
    Zur gleichen Zeit bemühte sich Peter Ordnung in die Lebensverhältnisse des Opfers zu bringen. Mittlerweile lagen Zeugenaussagen von Nachbarn vor, ...
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