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Die Mordermittlung
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... sich plötzlich mit beiden Händen an ihre Brüste fasste und diese zu streicheln begann. Sie ließ ihre Hände über ihren Vorbau wandern und konzentrierte ihr Fingerspiel dann auf ihre Brustwarzen. Sie streichelte über sie und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Heike blieb stumm davor sitzen und wusste sehr wohl, dass sowohl ihr eigenes als auch das Verhalten der anderen Frau unerklärlich waren. Statt über den Verlust der Mitbewohnerin betrübt zu sein und zu trauern versuchte die Befragte die Kommissarin anzumachen, was ihr Heikes Meinung nach, sehr wohl gelang. Heike glaubte etwas sagen zu müssen, doch ihr kamen keine passenden Worte über die Lippen. Mittlerweile führte die andere Frau ihre Hände über ihren flachen Bauch und hatte zudem ihre Beine auseinander gespreizt und erreichte schließlich mit den Fingerspitzen ihr schwarzes Höschen. Sie streichelte sich an der Vorderseite über den Stoff und schob dann eine Hand unter die schützende Stoffschicht. Heike konnte das plätschernde Geräusch hören, als der Finger von Frau Fischer in deren nassen Kanal glitt und die Feuchtigkeit dort verteilte. Bei ihr selber hatten sich ebenfalls kleine Bäche gebildet, die langsam aber sicher durch ihre Spalte in ihr Höschen zu fließen schienen. Die Mitbewohnerin spielte eine Weile an ihrer Pflaume und sah Heike dabei in die Augen. Sie spielte mit der anderen Frau und Heike ließ es geschehen. Von Professionalität in ihrem Beruf war nun nichts mehr zu erkennen. Ihr Gehirn hatte ...
... auf sexuelle Berieselung umgeschaltet und war zu keiner anderen Denke mehr fähig. Als sich die Frau vor ihr des Höschens entledigte und sie den blanken Venushügel erblickte erzitterte ihr Körper und ein kraftvoller Blitz schoss in ihren Unterleib. Frau Fischer spreizte ihre Beine einladend auseinander und brachte dann beide Hände in das Zielgebiet. Dort wurde die haarlose Muschi sogleich bedient und nun konnte sich Heike nicht mehr zurückhalten. Vergessen war die Beziehung zu ihrer Freundin. Vergessen war ihr Beruf, dem sie in diesem Augenblick eigentlich nachgehen musste. Sie hatte nur noch Augen für die geile Fotze der anderen Frau und wollte nun unbedingt von dieser kosten. Ohne aufgefordert zu werden erhob sie sich von ihrem Platz, schob den Wohnzimmertisch zur Seite und kniete sich vor die Couch - direkt zwischen die Schenkel der Hausherrin. Diese nahm zufrieden zur Kenntnis, dass die Kommissarin das Verhör nun intensivierte und sie mit Einsatz ihrer Zunge befragte. Heike sehnte sich nach der triefend nassen Grotte der anderen Frau und schob sogleich ihre Zungenspitze in die Ritze der Sado-Maso-Frau. Sie fühlte den Nektar der anderen Frau auf ihrer Zunge und die Geschmacksknospen der Zunge trugen die Eindrücke zu ihrem Gehirn weiter, das diese in Impulse umwandelte, die wiederum in ihrem eigenen Unterleib ankamen. Obwohl sie sich selber nicht berührte war sie durch die orale Bedienung der anderen Frau ungemein erregt und während sie Frau Fischer hingebungsvoll leckte ...