1. Sag niemals nie


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... stand dann dumm vor ihnen.
    
    "Das war sehr schön. Und damit Du die nächste Zeit Dich nicht wieder meinen Töchtern nackt zeigst, um erregt zu werden, kommst Du diese Woche jeden Tag hierher und machst es vor uns. Ist das Klar?"
    
    Ich hörte es zwar, registrierte es, aber konnte es zuerst nicht glauben, zog mich wieder an und verschwand so schnell wie möglich.
    
    Kaum war ich in meinem Zimmer, musste ich mich erstmal setzen und über das gerade passierte nachdenken.
    
    Das Einzige was übrig blieb war nicht Scham, sondern Geilheit, sie hatte ihn gesehen und ich musste mir nochmal einen runter holen.
    
    Am nächsten, wie auch den darauf folgenden Tagen ging ich wieder hin, die gleiche Zeremonie, danach wieder angezogen und gegangen. Die Frauen sahen jedes Mal aufmerksam zu.
    
    Es wurde schon fast zur Routine, glich einem Ritual, das ich jeden Tag vor Frauen wichste und heute war das letzte Mal.
    
    Das letzte Mal und ich war ein wenig traurig darüber, war es zwar peinlich, aber auch erregend, es mir vor fremden Frauen zu machen.
    
    Ich war auf dem Weg zu ihnen, gut gelaunt wie immer, mir wurde geöffnet und alle sassen da und warteten anscheinend auf mich.
    
    Mir hätte das Grinsen auffallen müssen, das Alle hatten, aber ich war schon in Gedanken am wichsen.
    
    Angela sagte: "Dein letzter Tag heute?"
    
    Ich nickte nur und wollte anfangen mit ausziehen, als sie meine Hand festhält: "Für das letzte Mal haben wir für Dich und uns eine Besonderheit."
    
    Sie ging zur anderen Türe und ...
    ... herein kam ein Junge, etwa in meinem Alter und stellte ihn mir vor: "Damit es Dir in Erinnerung bleibt, das ist Gregor, ein Verwandter von Lisa, unserer Nachbarin. Gregor ist schwul und hat sich bereit erklärt heute mitzumachen."
    
    Ich fiel aus allen Wolken, ein Schwuler? Ich war alles andere als das und starrte ihn ungläubig an.
    
    "Du tust uns doch den Gefallen, ja? Dafür darfst Du auch einmal fühlen" und legte meine Hände auf ihre Brüste, die ich direkt streichelte, ihre harten Knospen spürte. Die geilte es auf, das ich gleich mit einem Schwulen...."
    
    Dann nahm sie meine Hände herunter, Gregor sagte: "Nun komm schon. Ich bin geil"
    
    Es widerte mich an, nützte aber nichts und schon zog er mein Shirt aus, ich seins.
    
    Er nestelte schon an meiner Hose, hatte sie schnell auf und zog sie herunter, während ich mit seinem Reißverschluss mehr Probleme hatte, es aber auch schaffte. Die Shorts bei uns Beiden fielen und wir standen nackig vor den Frauen.
    
    Seiner stand schon, während meiner, der Situation angepasst, schräg herunter hing.
    
    "Kein Problem", sagte Gregor und ehe ich mich versah, ging er in die Knie und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Ich war wie vom Schlag getroffen, ein Mann hatte meinen Schwanz im Mund und wollte ihn wegdrücken, merkte aber wie mein Schwanz steif würde. Das durfte doch nicht wahr sein, das ein Mann meinen Mann zum stehen brachte, aber dem war so und er stand steil nach oben. Die Frauen lachten, holten und klatschten.
    
    "Soll ich es Dir ...