1. Sag niemals nie


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Fenster.
    
    Der Wille war da, der Mut nicht, obwohl ich sah, das Alle, auch ihre Töchter nun öfters zu mir sahen, oder war das Einbildung, denn sie sahen höchstens meinen nackten Oberkörper.
    
    So ging das zwei Tage und ich sah immer nur die Mutter an, obwohl auch die Töchter hübsch waren in ihren kurzen Hosen.
    
    Mann, war ich ein Schisser, sagte ich mir selbst und am nächsten Tag kam der Mut zurück. Die Mädels waren gerade am Ball spielen, die Mutter und ihre Nachbarinnen sonnten sich, da ergriff ich die Initiative, stellte mich nackt auf den Tisch, der neben dem Fenster stand und machte so, als wenn ich ein Poster aufhing.
    
    Die Beiden Töchter sahen meinen stehenden Schwanz von der Seite und ich hielt tapfer durch, obwohl die Beiden nun genau vor meinem Fenster stehen blieben und frech und offen mich anstarren. Leider nicht die Mutter.
    
    Ich ging sogar soweit und nahm meinen Schwanz in die Hand und drehte mich frontal zu ihnen und sie betrachteten ihn genau, liefen dann aber auf einmal weg.
    
    Ich wieder runter vom Tisch, freute mich über den Teilerfolg. Klar, das ich das feiern musste und wichste auf den Erfolg, in Gedanken aber hatte mich die Mutter nackt gesehen.
    
    Am nächsten Tag der gleiche Ablauf, aber diesmal schauten die Töchter noch öfters zu mir, und diesmal fiel es mir nicht mehr so schwer, und nach kurzer Zeit stand ich wieder nackt auf dem Tisch, drehte mich aber direkt frontal zu den Töchtern um, die sich meinem Schwanz nun genau betrachteten und wieder ...
    ... davon liefen.
    
    Dann die Ernüchterung. Das Telefon klingelte und die Mutter war dran: "Du bist ja ein richtiges Schwein. Meine Töchter haben erzählt, was Du Dir erlaubt hast. Du kommst sofort herüber uns entschuldigst Dich." Ich konnte nur "Ja" sagen und sie hatte aufgelegt.
    
    Ich zog mich an, machte mich auf zu dem Gang nach Kanossa, überlegte mir schon, wie ich mich verteidigen konnte.
    
    Der Weg war nicht weit, einmal um den Block herum und ich wäre gerne weiter gegangen aber da musste ich jetzt durch und schellte bei ihnen.
    
    Direkt wurde aufgedrückt, die Wohnung war im Erdgeschoss, da stand sie in der Türe, meine Traumfrau, allerdings nicht im Bikini, sondern einem Rock und Shirt: "Komm rein, Du Schlawiner" und schubste mich in die Wohnung.
    
    Da sass das Tribunal, die Nachbarinnen, die wohl im Alter meiner Traumfrau waren auf Stühlen, die Töchter auf der Couch in der Küche.
    
    Auch sie setzte sich auf einen Stuhl und fragte: "Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht, Dich meinen Töchtern so nackig zu zeigen? Schämst Du Dich nicht?"
    
    Eine Weile Ruhe, die Frauen sahen sich an, keiner sagte ein Wort, als ich reumütig meinte: "Das galt ja eigentlich nicht ihren Töchtern."
    
    "Wem denn sonst? Ach, wolltest Du Dein Ding da etwa uns Erwachsenen zeigen?" und sah mich direkt mit ihren großen Augen an.
    
    Ich konnte schlecht sagen, nein Dir und nickte nur.
    
    Sie schickte ihre Töchter hinaus, nachdem ich mich bei ihnen nochmal entschuldigt hatte.
    
    Da stand ich nun vor drei, ...